Die Anpassung im Index war außerplanmäßig. Der Spezialpumpenhersteller hat laut einer Mitteilung der Deutschen Börse nicht fristgerecht seinen Quartalsfinanzbericht veröffentlicht.
Investoren an der Wall Street streichen nach dem jüngsten Aufwärtsimpuls einen Teil der Gewinne ein. Die Adobe-Aktie hingegen profitiert von einem starken Ausblick und einer Hochstufung.
Im Zuge der Krise in Frankreich fällt der Dax erstmals seit dem 3. Mai zeitweise unter 18.000 Zähler. Die schwächste Woche seit August zeigt starke Ausschläge: Zwischen höchstem und dem tiefstem Stand liegen 700 Punkte.
Verstärkt durch die Situation in Frankreich gerät der Dax weiter unter Druck. Beachtlich ist die Tatsache, dass zwischen dem höchsten und tiefsten Stand der Woche mehr als 650 Punkte liegen.
Investoren an der Wall Street streichen nach dem jüngsten Aufwärtsimpuls einen Teil der Gewinne ein. Die Adobe-Aktie hingegen profitiert von einem starken Ausblick und einer Hochstufung.
Die Deutsche Bank verpasst sich ein neues Leitmotiv. Der Slogan soll erst einmal nur intern genutzt werden. Das Institut will mit dem Claim einen zentralen Bereich stärken.
Die meisten Jugendlichen haben ein Konto bei einer Sparkasse oder Volksbank, doch nach der Schule wandern viele ab. Das wollen die Geldhäuser ändern – auch mit Spielkonsolen und Tiktok.
Investor Mubadala ist Medienberichten zufolge für einen Verkauf des kriselnden Berliner Start-ups nach Großbritannien. Andere Investoren wollen Wefox lieber weiteres Kapital geben.
Der langjährige Vorstandsvorsitzende der Hamburger Traditionsbank wird wahrscheinlich nicht mehr lange auf der Anklagebank sitzen. Doch es geht noch um viel Geld.
Rheinmetall, Renk, Hensoldt: Europaweit fallen Aktienkurse von Rüstungsunternehmen noch stärker als der Markt. Dafür kommen mehrere Gründe in Frage, ein Analyst hat einen Verdacht.
Verstärkt durch die Situation in Frankreich gerät der Dax weiter unter Druck. Beachtlich ist die Tatsache, dass zwischen dem höchsten und tiefsten Stand der Woche mehr als 650 Punkte liegen.
Online-Banken und Neobroker wie Trade Republic sind bei der Gen Z beliebt. Sparkassen und Volksbanken versuchen es trotzdem mit Filialen extra für junge Kunden. Kann das gelingen?
Der dynamische Abwärtstrend des deutschen Leitindex ist beachtlich – und auch die Tatsache, dass zwischen dem höchsten und tiefsten Stand der Woche mehr als 650 Punkte liegen.
Der dynamische Abwärtstrend des deutschen Leitindex ist beachtlich – und auch die Tatsache, dass zwischen dem höchsten und tiefsten Stand der Woche mehr als 600 Punkte liegen.
Die immer noch hohen Aktienkurse machen die Suche nach günstigen Titeln schwierig. Das Handelsblatt hat vier Titel identifiziert, die auf Sicht von zwölf Monaten sogar noch günstiger werden.
Der Marktwert des Chipkonzerns bewegt sich laut einer Analyse der Bank of America auf eine Billion Dollar zu – auch weil Broadcom genau wie Nvidia einen Aktiensplit ankündigte.
Keine andere Notenbank hat den heimischen Anleihemarkt so stark mit Käufen beeinflusst wie die BoJ. Jetzt zieht sie sich in kleinen Schritten zurück. Eine riskante Strategie.
Der Marktwert des Chipkonzerns bewegt sich laut einer Analyse der Bank of America auf eine Billion Dollar zu – auch weil Broadcom genau wie Nvidia einen Aktiensplit ankündigte.
Seit 2020 ist der indische Aktienmarkt vielen Konkurrenten haushoch enteilt. Experten sehen jedoch Risiken, sollte Premier Modi in einer Koalition bei Wirtschaftsreformen nachlassen.
Investor Mubadala ist Medienberichten zufolge für einen Verkauf des kriselnden Berliner Start-ups nach Großbritannien. Andere Investoren wollen Wefox lieber weiteres Kapital geben.
Am gestrigen Donnerstag brach das Börsenbarometer massiv ein. Die Wall Street in den USA verzeichnete hingegen Rekorde. Dem Dax hilft das am Freitag zunächst nicht.
Am gestrigen Donnerstag brach das Börsenbarometer massiv ein. Die Wall Street in den USA verzeichnete hingegen Rekorde. Dem Dax hilft das am Freitag zunächst nicht.
Die japanische Zentralbank hat die Zinssätze unverändert gelassen – allerdings bewegt das die Anleger zum Ende der Börsenwoche kaum. Die Unsicherheit machte allerdings dem Yen zu schaffen.
Eine Versteigerung von Luxusautos zeigt, dass Sportwagen nicht immer ein Vermögen kosten. Auf was Sammler beim Kauf achten müssen und welche Modelle nur fürs Herz sind.
Die Immobilienpreise dürften nach einem Rückschritt schon bald wieder Höchststände erreichen. Nach oben offen bleibt die Skala der Mieten – vor allem dank eines Faktors.
Anleger warten auf die geldpolitischen Entscheidungen der Bank of Japan. Der Nikkei bleibt nahezu gleich, der Topix legt leicht zu. Die Börse in Shanghai verliert 0,5 Prozent.
Eine Versteigerung von Luxusautos zeigt, dass Sportwagen nicht immer ein Vermögen kosten. Auf was Sammler beim Kauf achten müssen und welche Modelle nur fürs Herz sind.
Die US-Aktienmärkte legten zum Handelsschluss noch einmal zu. Musk gewinnt wichtige Abstimmung über sein Vergütungspaket, was der Tesla-Aktie Rückenwind gibt.
Anfängliche Kursanstiege waren im Donnerstagshandel meist schnell passé. Im Vorfeld der Hauptversammlung rückt wieder mal die Tesla-Aktie in den Blickpunkt.
Das Bild der „Anbräuner” wird mit 800.000 Euro bewertet. Hintergrund der Pfändung ist ein Streit mit einer Handwerksfirma. Christoph Gröner wirft dieser Betrug und Erpressung vor.
Das vergangene Börsenjahr war für Aktien aus dem Sektor schwierig. Nun sorgen verschiedene Entwicklungen für eine Trendwende. Fondsmanager Laetitia-Zarah Gerbes stellt zwei Aktien vor, die profitieren.
Im Dax gibt es einen Konzern, der aufgrund seiner Verschuldung und des Geschäftsmodells viel über die Zinserwartungen der Finanzmärkte und Absichten der Notenbanken verrät, weiß Handelsblatt-Redakteur Ulf Sommer.
Schwache Vorgaben von der Wall Street und Aussagen der Fed drücken den deutschen Leitindex auf den niedrigsten Stand seit Anfang Mai. Der Zollstreit mit China belastet vor allem die Autowerte.
Der Chipkonzern Nvidia schreibt nicht nur seine eigene Erfolgsgeschichte an der Börse. Es hält auch Aktien von vier Unternehmen, die sich ebenfalls gut entwickeln.
Erst deutlich rauf, nun deutlich runter: Anleger am deutschen Markt zeigen sich verunsichert. Der Dax fällt erneut auf den tiefsten Stand seit Anfang Mai.
Erst deutlich rauf, nun deutlich runter: Der deutsche Leitindex fällt am Tag nach Bekanntwerden der EU-Zölle gegen China wieder unter die Marke von 18.300 Punkten.
Ottobock, Galderma, Suse: Der Flixbus-Interessent EQT war in Deutschland an vielen großen Deals beteiligt. Zuletzt kassierte er in einem viel beachteten Verfahren jedoch eine Absage.
Der langjährige Chef der Hamburger Bank M.M. Warburg steht wegen schwerer Steuerhinterziehung vor Gericht. Nun könnte sein Verfahren krankheitsbedingt enden – auch wenn er einen anderen Ausgang bevorzugt.
Die niedrigeren Erzeugerpreis verstärken die Hoffnung auf eine erste Zinssenkung der Fed im Herbst. Derweil greifen Anlegerinnen und Anleger vor allem bei Chipaktien zu.
Die Bargeldbestände der Konzerne in den USA haben einer neuen Analyse zufolge einen Rekord erreicht. Das hat auch mit der Geldpolitik der Notenbank Fed zu tun.
Der deutsche Leitindex fällt am Tag nach Bekanntwerden der EU-Zölle gegen China. Anlegerinnen und Anleger schauen auf Konjunkturdaten und den G7-Gipfel in Italien.
Die beiden Berliner Start-ups haben lange Zeit auf ihrem Weg zu milliardenschweren Unternehmen zusammengearbeitet. Nun setzt Trade Republic lieber auf etablierte Großbanken.
Das Bild der „Anbräuner” wird mit 800.000 Euro bewertet. Hintergrund der Pfändung ist ein Streit mit einer Handwerksfirma. Gröner wirft dieser Betrug und Erpressung vor.
Gute Inflationsdaten und eine leichte Entspannung am Arbeitsmarkt schaffen ein positives Börsenklima, bei der inversen Zinskurve könnte es Bewegung geben. Doch eine neue Gefahr entsteht.
Die Entscheidung der US-Notenbank für eine Zinspause schafft ein positives Börsenklima. Vermögensverwalter Pimco erwartet sogar Bewegung bei der inversen Zinskurve. Doch eine neue Gefahr entsteht.
Der deutsche Leitindex vollzieht die Bewegungen der US-Märkte nach und verliert. Anlegerinnen und Anleger schauen auf Konjunkturdaten und den G7-Gipfel in Italien.
Eine neue Studie prognostiziert die Lage am Immobilienmarkt in den kommenden Jahren. Eine Erholung ist in Sicht – das gilt aber nicht für eine spezielle Sparte.
Wie das Handelsblatt erfuhr, haben mehrere Bieter Angebote für das Hochhaus abgegeben. Der Kaufvertrag soll im Herbst unterschrieben werden. Doch die Fertigstellung wird noch sehr teuer.
Der Abwärtstrend des Dax ist vorerst gestoppt. Am Donnerstag könnte der Handel auf den Fed-Entscheid reagieren. Zudem stehen Tesla, Adobe und die Preisentwicklung im Fokus.
Die Mieten steigen weiter, wie eine Auswertung für das Handelsblatt zeigt. Immoscout-Chefin Gesa Crockford erklärt, bei welchem Mietniveau es kritisch wird und wann der Paris-Effekt eintritt.
Im Best-Lawyers-Ranking 2024 finden Sie eine Übersicht über die ausgewählten Anwälte des Jahres in verschiedenen Rechtsgebieten sowie eine umfassendere Liste mit den besten Anwälten der Schweiz.
Welche Anwältinnen und Anwälte werden von ihren Kollegen am häufigsten empfohlen? Wer hat die besten Zukunftsaussichten? Die Top-Köpfe der Branche im Ranking.
Die Hoffnung der Anleger auf eine baldige Zinssenkung wurde erneut enttäuscht – trotz guter Inflationsdaten. Der iPhone-Hersteller profitiert von der Euphorie um seine KI-Pläne.
Die Fed verzichtet zum siebten Mal in Folge auf eine Zinssenkung. Für dieses Jahr stellt sie nur noch einen Zinsschritt in Aussicht. Die Märkte reagieren darauf jedoch kaum.
Die Fed verzichtet zum siebten Mal in Folge auf eine Zinssenkung. Für dieses Jahr stellt sie nur noch einen Zinsschritt in Aussicht. Das könnte den Aufschwung an den US-Börsen bremsen.
Die Analysten der US-Großbank haben am Aktienmarkt 40 Favoriten aus Europa. Vier sind im deutschen Leitindex notiert, bei denen sie in der Spitze 70 Prozent Kurspotenzial sehen.
Hans Kilger züchtet Bisons, ist Winzer und Finanzvorstand der deutschen Supercomputer-Hoffnung Partec. Nun hat ihn das Landgericht München wegen versuchter Steuerhinterziehung verurteilt.
Die promienten US-Investorin hat ihr neues Kursziel für den E-Autobauer auf 2600 Dollar gesetzt. Mit einer ähnlich furiosen Prognose behielt sie schon einmal recht.
Die Zinsen werden auf mittlere Sicht weiter sinken. Anleger sollten darauf reagieren und dabei vor allem überlegen, welche Risiken sie eingehen wollen, meint Handelsblatt-Redakteurin Anke Rezmer.
Die deutschen Genossenschaftsbanken umgehen den Dienst Apple Pay. Sie nutzen neue EU-Regeln, die die Macht der Tech-Konzerne beschneiden. Doch es gibt Hindernisse.
Die wichtigsten Indizes verbuchen klare Gewinne, Anleger hoffen auf eine baldige Zinssenkung. Der iPhone-Anbieter hat profitiert von der Euphorie um seine KI-Pläne.
Die Zeit der sinkenden Kaufpreise für Wohnungen und Häuser dürfte in Münster bald ein Ende haben. Wo in der Stadt gebaut wird und welche Viertel für Käufer besonders attraktiv sind.
Eine neue Studie prognostiziert die Lage am Immobilienmarkt in den kommenden Jahren. Eine Erholung ist in Sicht – das gilt aber nicht für eine spezielle Sparte.
Die wichtigsten Indizes verbuchen klare Gewinne, Anleger hoffen auf eine baldige Zinssenkung. Tech-Aktien wie Apple und Oracle stehen weiterhin im Fokus der Investoren.
Bisher ist der Ökonom noch Wirtschaftsminister Österreichs. Sein neues Amt würde er im November 2025 antreten. Die Nominierung ist allerdings noch nicht offiziell.
Der Dax hat der positiven Marktstimmung aus den USA aktuell selbst wenig entgegenzusetzen. Doch immerhin profitiert er nun von den erneuten Rekorden an der Wall Street.
Die Nvidia-Aktie ist an der Börse in 21 Monaten um 1000 Prozent gestiegen. Thomas Neukirch hat berechnet, ob der US-Konzern damit zu teuer ist – und kommt zu einem überraschenden Ergebnis.
Die Inflation in China ist schwächer gesunken als erwartet. Auch die Anleger in Asien blicken auf neue Daten aus den USA und das Treffen der Notenbank Fed.
Der Euro behauptet seine Rolle an den globalen Kapitalmärkten. EZB-Präsidentin Lagarde warnt jedoch davor, diesen Status als selbstverständlich zu erachten.
Der deutsche Leitindex notiert weiter ohne Impulse, während die US-Indizes neue Bestmarken markieren. Nun steht der wichtigste Handelstag der Börsenwoche an.
Der Onlinehandel ermöglicht Payment-Spezialisten ein starkes Wachstum. Trotzdem schwanken die Kurse an der Börse stark. Daraus ergeben sich für Anleger viele Möglichkeiten.
Zahlreiche US-Regionalbanken stecken seit vergangenem Jahr in einer Krise. Diese könnte sich offenbar weiterziehen. Pimco schaut dabei auch auf deutsches Engagement.
Die Inflation in Deutschland zieht im Mai wieder etwas an. Vor allem in einem Bereich müssen Verbraucherinnen und Verbraucher mehr zahlen als ein Jahr zuvor.
In der Landeshauptstadt fehlt es an Wohnraum, der Kaufmarkt ist eingebrochen – mit Folgen für die Mieten. Welche Düsseldorfer Lagen beliebt sind und wo Immobilien im Wert steigen dürften.
Mit Abnehmspritzen haben die Konzerne stark an Wert gewonnen. Weitere Medikamente sind in der Testphase – und auch andere Unternehmen drängen auf den Markt. Wo noch Kurspotenzial besteht.
Wohnungsvermittler kämpfen mit fallenden Erträgen und Existenzsorgen. Dennoch drängen neue Namen auf den Markt. Vor allem für eine Gruppe ist das eine schlechte Nachricht.
Die angeschlagene VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden steht kurz vor dem Start der Sanierung. Sie will Darlehen über 100 Millionen Euro losschlagen – mithilfe der anderen Genossenschaftsbanken.
Der Bürovermieter soll künftig vom Immobilienexperten John Santora geführt werden. Im Oktober vergangenen Jahres hatte WeWork Gläubigerschutz beantragt.
Das Thema Künstliche Intelligenz entfaltet durch den iPhone-Konzern eine neue Wirkung über die ganze Breite der Börse, meint Handelsblatt-Redakteur Frank Wiebe.
US-Behörden verdächtigen den Luzerner Anwalt Alexander Studhalter nicht länger, als Strohmann für einen russischen Oligarchen zu fungieren. Aufatmen kann auch ein deutscher Medienkonzern.
Eine mutmaßliche Bande soll Investoren um Millionen betrogen haben. Die Anklage liegt in Hamburg seit vier Jahren bei Gericht. Anlegeranwälte sehen einen Justizskandal.
Der US-Konzern hat die Abwicklung von Zahlungen geändert. Nutzer merken davon nichts, doch für deutsche Banken entsteht mehr Aufwand. Manche Institute brauchen neues Personal.
Die Chefin der Europäischen Zentralbank dämpft Erwartungen an die Zinswende und erklärt im exklusiven Interview, warum ihr um hochverschuldete Euro-Länder trotzdem nicht bange ist.