![](https://www.sueddeutsche.de/2024/06/25/40420b38-6424-4f67-b5cd-b8664e9365f1.jpeg?rect=222%2C0%2C3556%2C2667&width=1000&fm=jpg&q=60)
Den USA ging es im Fall Assange immer darum, Nachahmer abzuschrecken, ohne unmenschlich zu wirken. Nun sehen sie das Ziel nach fast fünf Jahren Haft und einem Schuldeingeständnis des Wikileaks-Gründers offenbar erreicht.
Den USA ging es im Fall Assange immer darum, Nachahmer abzuschrecken, ohne unmenschlich zu wirken. Nun sehen sie das Ziel nach fast fünf Jahren Haft und einem Schuldeingeständnis des Wikileaks-Gründers offenbar erreicht.
Nach der Freilassung von Julian Assange äußert sich seine Ehefrau Stella erleichtert. Die Eltern danken den Unterstützern. Der australische Premier Albanese sagt, durch eine andauernde Haft sei „nichts zu gewinnen“ gewesen.
Nach jahrelangem juristischem Ringen um seine Freilassung ist der Wikileaks-Gründer wieder in seiner Heimat angekommen. Zuvor hatte sich Assange vor einem US-Gericht in einem Anklagepunkt schuldig bekannt. Eine Haftstrafe hatte er bereits abgesessen.