Sachsen-Anhalt. Auf einer EM-Party in Wolmirstedt hatte ein Afghane drei Menschen mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt, zuvor einen anderen Mann erstochen. Die Polizei erschoss den 27-Jährigen. Der CDU-Landtagsabgeordnete Detlef Gürth äußerte sich daraufhin zu dem Vorfall in den sozialen Medien. Dessen nimmt sich die Justiz an – Verdacht auf Volksverhetzung.
Baesweiler, NRW. In der Stadt Baesweiler ereigneten sich im Juni zwei schreckliche Taten. Ein Syrer (28) vergewaltigte erst ein Mädchen (16) und überfiel am nächsten Tag brutal eine weitere Frau (43), wollte sie ebenfalls vergewaltigen. Doch die Staatsanwaltschaft hat die Taten verschwiegen – offenbar sogar bewusst.
Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman, die Deutsche wiederholt als „Kartoffeln“ bezeichnet, warnt vor zunehmender Ausländerfeindlichkeit und Rassismus. Zum Anlaß dafür nimmt sie ihren eigenen, nicht-repräsentativen Jahresbericht. Der nennt sogar konkrete Beispiele für vermeintlich rassistische Diskriminierung: z. B. ein Kaufhaus-Detektiv, der gezielt einen Schwarzen kontrolliert hat.
Niederlande. Noch vor wenigen Jahren sprach die neue Ministerin für Asyl und Migration, Marjolein Faber, im Zusammenhang mit der demografischen Entwicklung in den Niederlanden von „Umvolkung". Heute will sie davon nichts mehr wissen – Geert Wilders stimmt ihr zu und geht sogar noch einen Schritt weiter.
Hamm, NRW. Drei Tunesier werden mit den Händen auf dem Rücken gefesselt von Polizisten abgeführt. Es ist kurz nach 23 Uhr am Montagabend, als die Fotos in Hamm aufgenommen werden. Was passierte in der Wohnung in der Lessingstraße nur – haben die drei Tatverdächtigen einem jungen Mädchen (16) etwas Schreckliches angetan?
Auf Instagram postet Funk – das digitale Jugendprogramm von ARD und ZDF – einen Clip, der sich gegen eine „alman Sabine“ richtet. Diese scheint Vorbehalte gegen das Kopftuchtragen, insbesondere im Sommer, zu haben. ARD und ZDF verbreiten das Weltbild von Salafisten.
Frankfurt, Hessen. Rätselhafte Bluttat in Frankfurt! In einem Hinterhof im Bahnhofsviertel hängt noch das Absperrband der Polizei. Direkt an einer Treppe, die in den Keller führt. Hier soll eine "Transfrau" (26) einen Kellner (45) aus Eritrea morgens gegen 7 Uhr mit einem Springmesser getötet haben.
Upahl, Mecklenburg-Vorpommern. „Sinnbild für gescheiterte Migrationspolitik“: Eigentlich hätte die umstrittene Flüchtlingsunterkunft am 4. Oktober geschlossen werden sollen. Eigentlich. Nun wird sie um ein Jahr verlängert. Der Landrat ist stocksauer auf die Landesregierung.
Nürnberg, Bayern. Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass der 22-jährige Iraker gegen die räumliche Beschränkung seines Aufenthaltsortes verstoßen hatte und sein 19-jähriger irakischer Begleiter von einer Staatsanwaltschaft per Haftbefehl gesucht wurde.
Berlin. Die beiden sollen am 28. Mai gegen 17.30 Uhr den 80-Jährigen auf einer Parkbank im Großen Tiergarten gewürgt und gegen den Kopf geschlagen haben: Das Opfer wurde schwer am Kopf verletzt! Die Täter raubten Handy und Geldbörse.
Das rot-rot-grüne Multikultimärchen hat schon viel Schaden angerichtet. Gibt es keine Kehrtwende und der ÖRR berichtet weiterhin so unausgewogen, werden Wahlergebnisse noch viel entscheidender nach rechts rutschen. Die Realität ist nicht politisch korrekt. Von Ulf Poschardt
Bad Salzuflen, NRW. In Bad Salzuflen sind vor einigen Tagen mehrere migrantische Männer in Streit geraten und haben sich mit abgebrochenen Flaschen verletzt. Das Video, das den Vorfall dokumentiert, war der Polizei bekannt. Eine Pressemitteilung zu dem Fall gab es aber nicht. Dies sei nicht notwendig gewesen.
Hilden, NRW. Die Hildenerin war gegen 13:30 Uhr auf der Sankt-Konrad-Allee unterwegs, als sie von einem rund 40 Jahre alten korpulenten "Südländer" angesprochen wurde. Der Mann habe die 64-Jährige dann mehrfach auf schamverletzende Weise berührt.
Solingen, NRW. Unfaßbare Szenen mitten in Solingen: Ein offenbar afrikanischer Mann versucht laut Zeugen, ein Lokal zu stürmen, das einer arabischen Großfamilie gehören soll. Dann kommt es zu einer Explosion. Weite Teile der Innenstadt sind abgeriegelt.
Bayern. Eine Gruppe Zugpassagiere soll während einer Bahnfahrt in Oberbayern nachts das Lied „L‘Amour toujours“ angestimmt und dazu rechtsradikale Parolen gerufen haben. Drei Fahrgäste hätten sich ihnen entgegengestellt. Einer zog wegen der „bedrohlichen Stimmung“ die Notbremse. Staatsanwaltschaft und Bundespolizei ermitteln nun wegen Volksverhetzung.
Markdorf, Baden-Württemberg. Nico wurde von sechs Mitschülern auf dem Schulweg abgepasst und in ein Gebüsch gedrängt. Einer der Täter hielt die Tat auf Video fest. Zu sehen ist, wie Nico erniedrigt, gedemütigt und schwer verletzt wird. Zunächst mit Ohrfeigen, dann mit heftigen Schlägen. Die beiden Haupttäter sollen sich auf "Serbokroatisch" verständigt haben.
Wien. Für zwei Jugendliche wurde der Besuch am Sonntagnachmittag im Wiener Schafbergbad zum Horror: Sechs migrantische Kinder aus Afghanistan, "Bulgarien" und der "russischen Föderation" sollen die Burschen geschlagen und mit einer Schreckschusspistole bedroht sowie beraubt haben.
Berlin-Charlottenburg. Ein Anwohner findet den schwer verletzten 24-jährigen Mann in einem Haus an der Uhlandstraße. Er stirbt. Der Polizei gelingt eine Festnahme. Warum der 25-jährige Äthiopier den Somali getötet hat, ist unklar. Zum Motiv ermittelt die Mordkommission.
Berlin-Kreuzberg. Wie die Polizei mitteilte, handelte es sich bei dem Opfer um einen 26-jährigen Tunesier. Er sei im U-Bahnhof Kottbusser Tor auf dem Bahnsteig der U8 aus einer „Personengruppe“ heraus angegriffen und tödlich verletzt worden. Zuvor hatte eine „milieutypische Auseinandersetzung“ unter sechs „Männern“ gegeben.
Horn, Österreich. Weiter für Riesen-Wirbel sorgt der Justiz-Skandal um einen polizeibekannten Afghanen und seine brutale Attacke mit dem Hosengürtel – zu der es nur kommen konnte, weil er trotz mehrerer Straftaten davor nie in U-Haft kam. Ein Schnappschuss zeigt jetzt, wie der 35-Jährige Opfer (und Justiz) auslacht.
Niedersachsen. Der ehemalige 36-jährige Soldat Jan Reiners verweigerte die Corona-Impfung. Die Staatsanwaltschaft hat nun wegen "Gehorsamsverweigerung" eine Ladung zum Strafantritt an den Mann verschickt - er soll 40 Tage in Haft.
NRW. Die Verdächtigen seien niederländische Staatsbürger nordafrikanischer Herkunft und passten ins Täterprofil, das das Landeskriminalamt NRW von der sogenannten Audi-Bande erstellt hatte: Demnach soll hinter einem Großteil der Sprengungen eine Szene von mehreren Hundert Menschen nordafrikanischer Herkunft stecken.
Der bekannte ARD-Arzt Marc Hanefeld kritisiert Kimmich auch jetzt noch scharf. Dieser habe „eine medizinisch notwendige Maßnahme öffentlich torpediert und mit seinem Impact Impf-Skepsis befördert. Und heult jetzt große Krokodils-Tränen. Das ist einfach nur maximal erbärmlich, schwach und feige. Beschämend.“
Berlin. Der gesuchte 36-jährige Rimi M. soll einen 72-Jährigen im U-Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platz von hinten ins Gleisbett geschubst haben. Das Opfer kam mit schwersten Kopfverletzungen in ein Krankenhaus, wo er sofort notoperiert werden musste. Der Tatverdächtige soll äußerst aggressiv und gewaltbereit sein.
Bad Oeynhausen, NRW. Nach einer Abiball-Party in Bad Oeynhausen ist ein 20-Jähriger von einer "südländischen" Tätergruppe angegriffen und brutal verletzt worden. Die Ärzte erklärten den jungen Mann am Montag für hirntot. Die lebenserhaltenden Maßnahmen seien aufgrund von Abschiednahme und Organspende zunächst beibehalten worden.
Die Einbürgerungsbehörden erwarten, dass deutlich mehr Menschen Deutsche werden wollen. Grund sind die von der Ampel-Koalition beschlossenen neuen Regeln. Die Union hält die Reform für falsch: Die doppelte Staatsbürgerschaft müsse die Ausnahme bleiben.
Chemnitz, Sachsen. Drei Männer mit dunklem Teint und kräftigen Staturen kamen im Bereich eines Imbisses auf das Pärchen zu und bedrängten sie. Dem 23-Jährigen wurde unvermittelt ins Gesicht geschlagen. Er wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Einer der Angreifer hatte währenddessen unbemerkt Bargeld aus der Handtasche der 22-Jährigen gestohlen.
Bad Oeynhausen, NRW. Er hatte mit Freunden ausgelassen gefeiert, in schönster Kurpark-Kulisse den Abiball eines Gymnasiums besucht. Jetzt ringt ein 20-Jähriger auf der Intensivstation mit dem Tod. Nach der Abiparty traten und schlugen ihn "südländische" Angreifer brutal zusammen.
Halle, Sachsen-Anhalt. Thüringens AfD-Chef Höcke muß sich ab heute erneut vor Gericht verantworten. Wieder geht es um „Alles für Deutschland“, obwohl er nur die ersten beiden Wörter aussprach. Diesmal droht ihm eine Gefängnisstrafe.
Berlin. Berlins Polizeipräsidentin Slowik bricht ein Tabu: Gewalt in Berlin sei grundsätzlich „jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund“. Das gelte auch für Messergewalt.
Es ist eines der drängendsten Themen dieser Republik, gehört zu den größten Sorgen der Menschen im Land und ist der ARD im Sommerinterview mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) keine einzige Frage wert: die Migrationskrise.
Rheinland-Pfalz. Am Samstagmittag wurde eine Frau im Linienbus 540 von einem "südländisch" aussehenden Mann am helllichten Tag mehrfach am Oberkörper begrapscht. Der Grabscher im scheinbaren Alter von 60 Jahren, mit kräftiger Statur und "südländischem Phänotyp", stand dabei unmittelbar hinter der Frau.
Ein Spitzentreffen der Ministerpräsidenten mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) endet erwartbar wie das Hornberger Schießen. Verbales Ankündigen von mehr Abschiebungen und angeblich mehr Strenge gegenüber ausländischen Tätern dienen nur der Volksberuhigung. In der politischen Praxis gilt beim Asyl das „weiter so“. Von Olaf Opitz
Ravensburg, Baden-Württemberg. Rund 50 Fahrzeuge mit feiernden Türken sorgten für Chaos auf der Bundesstraße B 30 bei Ravensburg. Die Totalblockade sollte mehreren Fahrzeugen ermöglichen, mit durchdrehenden Reifen Kreise auf die Fahrbahn zu zeichnen, wodurch es zu einem Rückstau kam.
Die Gewalt-Attacke aus Gera ist kein Einzelfall! In Deutschland nehmen Gewalttaten unter Kindern rasant zu. An Deutschlands Schulen wird geschlagen und gemobbt – und das Handy filmt mit. Dramatisch: Ein Opfer dieser Gewalt starb sogar nach einer Prügelattacke. Die Täter werden immer jünger und brutaler, Experten schlagen Alarm.
Eine fünfköpfige afghanische Familie mit polnischem Asylstatus, die illegal nach Brandenburg einreiste, ist wieder in Deutschland. Laut einer Quelle aus der Bundespolizei wurde die Familie nach Protesten der Polen nach Karlsruhe gebracht. Ein weiterer Dammbruch bei den illegalen Einreisen könnte bevorstehen.
Halle, Sachsen-Anhalt. In Halle (Saale) haben sich vergangenen Sonntagmorgen tausende Moslems versammelt, um anlässlich des Opferfests gemeinsam zu beten. Die Gebete wurden auf Arabisch abgehalten. Viele der Moslems trugen traditionell religiöse Kluften – sogenannte Abayas oder Qamis – sowie Gebetsmützen.
Horn, Österreich. In Niederösterreich spielten sich unfassbare Szenen ab: Erst soll ein 35-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan zwei Mädchen auf das Schlimmste sexuell belästigt und begrapscht haben, dann prügelte er einen Mann mit einem Gürtel (!) ins Spital. Die Gürtelschnalle blieb im Kopf des Opfers stecken.
München. Um all diese Menschen unterzubringen, plant München zwei XXL-Unterkünfte mit rund 1.400 Plätzen. Das ehemalige Sheraton-Hotel im Westend und das Commerzbank-Bürogebäude in Schwabing sollen dazu in den nächsten Monaten umgebaut bzw. erweitert werden.
Rostock, Mecklenburg-Vorpommern. Die 19-Jährige wurde gegen 0.30 Uhr auf Höhe des Kröpeliner Tores plötzlich von hinten durch einen "Unbekannten" angegriffen. Dieser hielt ihr den Mund zu und zog sie in Richtung der Wallanlagen. Ein weiterer Täter kam hinzu und gemeinsam zogen sie die Geschädigte weiter in den Park hinein.
Bad Oeynhausen, NRW. Horror-Attacke in einem Park in Bad Oeynhausen! Hier streifte eine Gruppe von rund zehn jungen "Südländern" durch den Kurpark – und prügelte auf wehrlose Passanten ein! Nicht zu fassen: Ein 20-Jähriger kämpft jetzt mit schweren Kopfverletzungen um sein Leben.
Niedersachsens Ministerpräsident Weil (SPD) fordert „zwingend“ Klimaschutz und warnt vor einem „Schikanekurs“ gegenüber Asylsuchenden. „60 bis 70 Prozent derjenigen Menschen, die zu uns kommen, haben ein Recht auf Schutz, daran muss immer wieder erinnert werden.“
Kiel, Schleswig-Holstein. In der Nacht zu Donnerstag ging Yuliyan M. (54) in den Puff. Es kam zu einem Streit mit seiner Frau, die dort arbeitete und sich von ihm trennen wollte. Dann griff der "Bulgare" zu der Flasche und übergoss die Frau mit der ätzenden Flüssigkeit. Sie erlitt großflächige Verätzungen und liegt nun in einer Spezialklinik. Zwei Soldaten, die zu Hilfe eilten, wurden ebenfalls verätzt.
Derzeit wird am Beispiel Deutschlands anschaulich vorgezeigt, wie man eine ehemals starke Industrienation innerhalb kürzester Zeit abwickeln und in ein Land verwandeln kann, welches selbst im globalen Süden keineswegs unter den Spitzenplätzen zu finden wäre.
Die rassistischen Gruppenprügel einer muslimischen Jugendbande gegen einen 14-jährigen Deutschen drückt der öffentlich-rechtliche Rundfunk auch nach Tagen weiter nahezu komplett weg. Für Justiz und Medien gibt es zunehmend richtige und falsche Täter – und gute und weniger gute Opfer Von Jakob Fröhlich
Zweibrücken, Rheinland-Pfalz. Über die Afghanen-Messerstecherei im März mit einem Schwerverletzten und einem Inhaftierten in Ernstweiler hatten weder die Polizei noch die Staatsanwaltschaft informiert. Der Fall wurde erst Mitte Juni in einer Facebookgruppe von Augenzeugen erwähnt, wodurch der „Pfälzische Merkur“ auf das Thema aufmerksam wurde und es aufgriff.
Öffentliche Islamgebete, Ehrenmorde oder migrantische Gewalt gegen junge Deutsche gehören mittlerweile zur Normalität in diesem Land. Wir sehen gerade tatenlos zu, wie eine Landnahme geschieht, auf den Straßen, in den Schulen, auf öffentlichen Plätzen und selbst in Behörden. Von Birgit Kelle
Braunschweig, Niedersachsen. Amir N. (25), Afghane mit Job als Kaufhaus-Security in Braunschweig, soll mit seiner in Pakistan lebenden Schwester den afghanischen Asylbewerber Ehsanullah N. (24) ausfindig gemacht und dann in der Schweiz umgebracht haben: Blutrache.
Berlin. Die Polizei in Berlin hat den Aktivisten und Coronamaßnahmen-Kritiker Captain Future vor der Fanmeile abgeführt, weil dieser „L'Amour toujours“ des italienischen DJs Gigi d'Agostino abgespielt und zu „Dö Dödö döp“-Rufen angestimmt hatte.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat nach dem neuen Einbürgerungsgesetz (deutscher Pass schon nach 3 Jahren) ein neues Herzensprojekt: Sie will immer mehr Migranten zu Beamten machen und befördern!
Staatsrechtler sehen darin jedoch „umgekehrte Diskriminierung zulasten von Deutschen ohne Migrationshintergrund“.
Beim Schächten wird dem Tier mit einem Messer der Hals durchtrennt, wobei die Halsschlagader, die Luftröhre und die Speiseröhre durchgeschnitten werden. Danach wird das Tier in vollem Bewusstsein so positioniert, dass das Blut vollständig ausfließen kann. Denn Blut gilt im Islam als unrein. Auffällig ist: Pünktlich zum Opferfest verschwinden in Deutschland auffällig viele Schafe und Lämmer.
Berlin. Einer der Eigentümer, Nabil Akbar, sagte: „Wir haben das Schloß geknackt. Dann wurden wir von oben von schwarz vermummten Personen mit Ziegelsteinen beworfen, mein Kollege wurde an der Schulter getroffen. Ein anderer wurde mit einem Eimer voll Motoröl überschüttet, danach warfen sie Streichhölzer.“
Löbau/Görlitz/Bautzen, Sachsen. Ein junger Mann aus Venezuela hat in einer Regionalbahn bei Löbau sowie zwischen Görlitz und Bautzen deutsche Mädchen auf verschiedenen Fahrten sexuell belästigt.
Kritik an der Macht und am Staat ist in der Demokratie nicht nur legitim. Sie ist absolut notwendig. Wer die Kritik als Delegitimierung des Staates diffamiert, schadet der Demokratie. Wie kann es sein, dass eine Innenministerin und ein Geheimdienstchef, die das tun, noch im Amt sind? Von Volker Boehme-Nessler
Eine neue Datenauswertung des Religionsmonitors 2023 der Bertelsmann Stiftung zeigt, dass Vorurteile gegenüber Muslimen und dem Islam weit verbreitet sind. So möchte die Mehrheit der Deutschen nicht in einer Nachbarschaft mit vielen Muslimen leben.
Ist es nur ein Gefühl in Deutschland, dass zu möglichen rassistischen Taten durch Deutsche die Politiker und Medien sofort Alarm schlagen – aber bei schrecklichen Taten durch Migranten schweigen? NIUS zeigt die verheerende Doppelmoral von Politiker und Medien.
Rheinland-Pfalz. Nach dem „Ehrenmord“ an der 15-jährigen Ronja in Rheinland-Pfalz äußert sich jetzt erstmals der Verteidiger des inhaftierten afghanischen Vaters Hassan M. (39). Der rechtsmedizinische Befund enthält erschreckende Details, die auf die Anwendung massivster Gewalt schließen lassen.
Unter Spahns Ägide hatte der Bund 2020 zu Beginn der Pandemie allen Lieferanten eine unbegrenzte Abnahme garantiert. Und zwar zu einem „damals schon hohen Preis von 4,50 Euro pro FFP2-Maske“. Die Folge: Händler überrannten das Ministerium förmlich, das Haus verweigerte die Bezahlung. Rund 100 Händler klagen jetzt. Streitwert: 2,3 Milliarden Euro.
Duisburg, NRW. Der WDR war im Rahmen einer Reportage in mehreren deutschen Großstädten unterwegs und hat mit Passanten unter anderem über die AfD gesprochen. Dabei stieß er auf eine Realität, die er so wohl nicht erwartet hatte.
Der Nationalspieler wollte sich während der Pandemie nicht gegen Corona impfen lassen. Eine Dokumentation zeigt nun, wie massiv er dafür unter Druck gesetzt wurde. Die Corona-Politik muss endlich aufgearbeitet werden. Von Morten Freidel
Die Besatzung eines Kreuzfahrtschiffes auf dem Weg von den Kapverden zu den Kanaren hat im Atlantik Dutzende Migranten gerettet, die auf einem Boot in Seenot geraten waren. Überlebende hätten erzählt, dass zahlreiche Leichen während ihrer knapp 3-wöchigen Irrfahrt über Bord geworfen worden seien.
Deutschlands Kommunen sind an der Belastungsgrenze: Überall fehlt es an Unterkünften für Migranten, die Akzeptanz in der Bevölkerung für die Aufnahme neuer Asylbewerber sinkt. Doch nach einem Urteil des EuGH dürften es bald noch mehr werden.
Palästinenser aus Gaza haben jetzt höchstrichterlich Anspruch auf Asyl.
Illegal eingereist und dann die Staatsbürgerschaft abgegriffen: In Deutschland ist das kein Problem. Die Zahl der Einbürgerungen geht durch die Decke. Viele Städte sind überlastet. In insgesamt 42 Städten sind mehr als 200.000 Verfahren offen. Das sind mehr als alle Einbürgerungen 2023 in Deutschland zusammengenommen.
Sachsen-Anhalt. Große Aufregung um die Äußerungen des CDU-Landtagsabgeordneten Detlef Gürth aus Sachsen-Anhalt: Nachdem dieser im Zusammenhang mit der Messerattacke von Wolmirstedt geschrieben hatte, „dieses Pack muss raus aus Deutschland“, herrscht große Empörung in der Landespolitik.
Als im Innenausschuss am 5. Juni über den getöteten Polizisten Rouven L. in Mannheim gesprochen wurde, soll Göring-Eckardt „Mimimi“ gerufen haben. Der Ausruf gilt als Nachäffen von Menschen, die sich beschweren, nach dem Motto: Heul doch! Dies sei während eines „Wortbeitrages gegen Islamismus“ geschehen.
Traiskirchen, Österreich. In Traiskirchen werden sechs Kinder in einem Freibad Opfer von sexueller Belästigung. Bei den Tätern soll es sich um 29 und 30 Jahre alte Asylbewerber handeln. Bei den Opfern soll es sich um einen Jungen und fünf Mädchen handeln. Der Vater eines neunjährigen Mädchens schildert den Tathergang.
Wir sind das Land, in dem man für Kommentare gegen eine Gruppenvergewaltigung eher ins Gefängnis kommt als für eine Gruppenvergewaltigung – und in dem die Vizepräsidentin des Parlaments nach einem rassistischen Tweet gegen Weiße im Amt bleibt. Der neue Nationalismus ist das Anti-Deutsche. Von Jakob Fröhlich
Esslingen, Baden-Württemberg. Die Polizei hat am Mittwoch in Esslingen einen IS-Terroristen festgenommen, der sich offenbar für Anschläge in Deutschland bereit hielt. Der Iraker Mahmoud A. soll im Oktober 2022 nach Deutschland gekommen sein.
Bislang galt Friedrich Merz als großer Kritiker von Wärmepumpen, auch das erneuerte Gebäudeenergiegesetz wollte die CDU komplett stoppen. Jetzt ist plötzlich alles anders.
München. Ein 24-Jähriger wurde in München auf der Straße erschossen, ein schwarzer Audi raste davon. Zweieinhalb Wochen nach der Tat hat die Polizei den mutmaßlichen Täter, einen "Deutsch-Marokkaner", am Donnerstagnachmittag gefasst.
Chemnitz, Sachsen. Am Mittwochnachmittag wurden zwei Kinder im Alter von sieben und acht Jahren auf einem Spielplatz in Chemnitz überfallen. Die Männer mit ausländischem Akzent bedrohten, schlugen und traten die beiden Kinder. Einer der Täter erbeutete zudem das Handy des Siebenjährigen.
Grevesmühlen, Mecklenburg-Vorpommern. In Grevesmühlen haben sich nach einem rassistischen Übergriff 460 Menschen zu einer Menschenkette versammelt. Dabei ging es nicht nur darum, ein Zeichen zu setzen. "Gehen Sie mal nach 21 Uhr in den Bürgerpark", raunt ein Einwohner. Dort sollen sich regelmäßig rechte Jugendgruppen treffen. "Dann wissen Sie, was hier los ist."
Spanien. Der Ansturm von Migranten und Flüchtlingen auf die Kanarischen Inseln reißt nicht ab – im Gegenteil. Vor allem die Ankunft von Minderjährigen lässt das System kollabieren. Man erwartet über die kommenden Monate die Ankunft von weiteren 11.000 Minderjährigen in Holzbooten.
Neuburg, Bayern. Ein seit 2014 in Deutschland lebender und wegen Gewalttaten bereits vorbestrafter Nigerianer bedroht Landratsamt-Beamte, brüllt herum und greift sogar Polizisten mit Faustschlägen ins Gesicht an. Nun wird er zu einer Haftstrafe verurteilt. Der Richter findet klare Worte.
Hamburg. Die Seniorin überquerte einen Fußgängerüberweg, als sie plötzlich von drei "südländischen" Jugendlichen angerempelt und festgehalten wurde. Einer der Jungen soll das Portemonnaie aus dem Rucksack der Frau gegriffen haben. Dann flüchteten die Täter.
Dresden. "Es gibt keine soziale Durchmischung mehr im Viertel - das merken wir. Mittlerweile haben 98 Prozent unserer Kinder Migrationshintergrund, viele sprechen schlecht Deutsch und sind verhaltensauffällig." Kinder verschiedener Herkunft, etwa aus Afghanistan, Syrien, Tschetschenien oder Venezuela, seien psychisch belastet, würden schnell aggressiv.
Verbale Angriffe würden von "Du Schlampe" bis zu der Drohung "Ich steche dich ab" reichen.
Der Mannheim-Attentäter liegt derzeit auf der Intensivstation und fällt er durch sein unverschämtes Verhalten gegenüber dem Klinikpersonal auf. Auch jetzt im Spital scheint der Afghane seine Tat nicht zu bedauern. „Er macht nicht den Anschein, als bereue er seine Taten. Er ist zum Personal sehr unfreundlich“.
Das Agieren des Verfassungsschutzes und der Politik insbesondere mit stets hysterischeren Bannflüchen gegen die AfD erscheinen als immer durchsichtigeres Ablenkungsmanöver. Darunter fallen auch neuerliche hilflose Anläufe für ein AfD-Verbotsverfahren durch den CDU-Hinterbänkler Marco Wanderwitz. Das Blatt ist allmählich ausgereizt. Von Dieter Stein
Hamburg. Weil eine 20-Jährige einen Mann per WhatsApp beschimpfte, der eine Jugendliche in einem Hamburger Park in einer Gruppe vergewaltigte, muss sie ins Gefängnis. Acht von neun der verurteilten Vergewaltiger kamen derweil ohne Haftstrafe davon.
Die 87-jährige ehemalige Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth schreibt: „Mittlerweile betrachten deutsche Arbeitgeber die Radikalismen der AfD als echten Standortnachteil für Investitionen. Es wäre dringend zu wünschen, dass diejenigen Wähler, die gerne ihr Kreuzchen bei den Neu-Nazis auf dem Wahlzettel machen, mit solchen Fakten konfrontiert würden.“ Und weiter: „AfD macht nicht nur dumm. Sondern auch arm.“
Berlin-Pankow. Als sie Annäherungsversuche abwehrte, soll der 30-jährige Nigerianer die junge Frau von der beleuchteten Straße auf einen dunklen Spielplatz gezerrt und an einem Klettergerüst in ein Holzhaus gestoßen haben. Laut Anklage riss er ihr dort die Kleidung vom Leib und drohte: „Sex oder du stirbst!“
Marcel Luthe im Interview: «Viele Afghanen, die wir hier als Flüchtlinge mit offenen Armen aufnehmen, sind Straftäter und waren das auch schon in ihrer Heimat. Deswegen fliehen sie ja. Ich schätze den Anteil auf deutlich über 50 Prozent.» «Wir verstecken in Deutschland auch Mörder und Vergewaltiger und alimentieren sie großzügigst. Hier in Deutschland begehen sie dann weitere Straftaten.»
Brandenburg. Obwohl die Staatsanwaltschaft Neuruppin die ausländerfeindlichen Parolen zu „L'amour toujours“ derzeit für nicht strafbar hält, ermittelt das LKA in Brandenburg in 30 Fällen wegen Volksverhetzung. Die Polizei ruft Bürger dazu auf, ähnliche Fälle umgehend zu melden.
Gera, Thüringen. In Gera rottet sich ein Mob aus Syrern und Afghanen zusammen und macht Jagd auf Deutsche. Vor laufenden Kameras beschimpfen, würgen, schlagen und quälen sie einen deutschen Schüler und stellen die Tat ins Netz. Die Polizei verniedlicht die Tat und kündigt „kriminalpräventive Maßnahmen“ an.
Dortmund, NRW. Das Martyrium einer Zwangsehe endet für die 40-jährige Dortmunderin Nadja S. mit dem Tod. Beide Frauen seien zu Boden gegangen: „Dann wurde abwechselnd auf uns beide eingestochen“ – laut Anklage zwölfmal auf die Mutter und fünfmal auf die Tochter. Der in Deutschland geborene 47-jährige Jordanier Abel S. soll die Sozialhilfe seiner 7-köpfigen Familie für sich und seine Rauschmittel ausgegeben haben.
Man hat das Grundrecht auf Asyl priorisiert und das Grundrecht auf ein ungestörtes Leben ohne Gewalt mit einem „Wir schaffen das“ aus dem vollüberwachten Regierungsviertel beiseite gewischt. Und im Ergebnis wird aus dem Park ein Kampfplatz für Clankulturen, die ihre Konflikte mit Gewalt und bewaffnet austragen. Von Don Alphonso
Hamburg. Wegen der Ermordung von zwei ukrainischen Flüchtlingen in einer Wohnunterkunft in Hamburg hat das Landgericht der Hansestadt einen psychisch schwer kranken 29-jährigen Ukrainer in eine Psychiatrie eingewiesen. Der Täter sei nicht schuldfähig.
Afghanische Eltern sollen ihre 15-jährige Tochter umgebracht haben, weil ihnen ihr Lebenswandel nicht gefallen hat – erste Ermittlungen sprechen für einen „Ehrenmord“. Das mutmaßliche Verbrechen steht in einer Reihe von zahlreichen Gewaltdelikten, die von Afghanen begangen worden sind und Deutschland in den vergangenen Wochen erschüttert haben.
Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) hat mit einem rassistischen Statement gegen Weiße zum Sieg der Fußball-Nationalmannschaft für Empörung gesorgt. Die Politikerin schrieb auf X: „Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler.“
Er wird in seiner Heimat wegen Totschlag und Terrorunterstützung gesucht, wird in Italien als Asylbewerber anerkannt und lebt trotzdem in Deutschland. Doch Abschieben darf die Bundesrepublik den Kurden nicht, urteilt nun der Europäische Gerichtshof (EuGH).
Generalbundesanwalt Jens Rommel hält die tödliche Messerattacke von Mannheim für einen „speziellen“ und „individuellen“ Fall, der sich von anderen islamistisch-geprägten Angriffen unterscheide. Es gebe bislang keine Anhaltspunkte für eine dschihadistische Einbindung des 25-jährigen Afghanen.
Das Kalifat ist eine „denkbare Staatsform“, sagte Verfassungsschutz-Chef Haldenwang während der Präsentation des Verfassungsschutzberichts. Und die Forderung nach solchen Staatsformen sei in Deutschland grundsätzlich legal. Derweil explodiert die Zahl islamistischer Straftaten.
Pulheim, NRW. Es war ein furchtbares Verbrechen, bei dem ein Rentner in seinem Haus sein Leben lassen musste. Für die grauenhafte Tat wurden nun zwei Syrer in Köln zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Hassan A. (21) zu sechs und Abdul A. (20) zu acht Jahren Haft. „Die Tat war ein Albtraum“, sagte der Richter in seiner Urteilsbegründung.
Bayern. Im bayerischen Landkreis Miesbach ist der Streit um eine Flüchtlingsunterkunft eskaliert. Landrat Olaf von Löwis (CSU) will trotz Anfeindungen nicht nachgeben: „Wir sind überfordert mit dem Ausländerhass, nicht mit den Flüchtlingen selbst.“ „Wir dürfen den rechten Parolen nicht nachgeben“.
Berlin. Seit dem 7. Oktober ist der Judenhass an Berliner Hochschulen allgegenwärtig, jetzt erwischt es auch noch die Oberschulen. Das Gymnasium Tiergarten sagt deswegen seine Abiverleihung ab. Rund 50 Schüler sollen propalästinensische Proteste geplant haben.
Washington. Vor dem ersten TV-Duell gegen Trump wächst bei den Demokraten die Sorge, daß der US-Präsident untergeht. Der 81-jährige Joe Biden wirkt immer verwirrter. Zieht ihn die Partei noch kurz vor der Wahl aus dem Verkehr?
Cochem, Rheinland-Pfalz. Die kollektive "Sylt-Psychose" machte den Gesang erst recht bekannt ("Streisand-Effekt"), das Gigi-Lied stürmte die Charts. Dies zeitigte nun sonderbare Folgen: In Cochem wird jetzt gegen acht Frauen wegen Volksverhetzung ermittelt, die allesamt keine deutschen Staatsbürgerinnen sind.
Darmstadt, Hessen. Freunde beschreiben Andreas N. (57) als freundlich und hilfsbereit. Er puzzelte gerne und liebte Kaffee-Kränzchen. Doch Ende letzten Jahres wurde der Obdachlose Opfer eines brutalen Verbrechens!
Zwei "bulgarische" Brüder (15, 18) haben gestanden, dass sie den 57-Jährigen zuerst ausgeraubt hatten. Dann malträtierte der Jüngere der beiden den wohnsitzlosen Mann mit 87 Tritten und 16 Faustschlägen gegen den Kopf.
Schweden stoppt den Bau des Projekts „Hansa PowerBridge“, einer 300 Kilometer langen Stromleitung nach Deutschland. Die Sorgen über die Netzstabilität haben die schwedischen Behörden veranlasst, das Vorhaben zu überdenken. Das Projekt sollte, so hat Wirtschaftsminister Robert Habeck es gedacht, zur Stabilisierung und Integration erneuerbarer Energien beitragen.