Stuttgart. Ein 33-jähriger staatenloser Schwarzfahrer hat am Samstag eine 56-jährige Fahrausweisprüferin während einer Kontrolle in der Stuttgarter U-Bahn angegriffen, sexuell belästigt, ihr in den Schritt gegriffen und sie beleidigt.
Der Täter von Mannheim war alles andere als „gut integriert“. Die Multikulti-Schwärmerei hat verwischt, ob jemand nur bei uns lebt, oder auch mit uns. Linke Parteien und die Kirchen haben es sich jahrelang zu einfach gemacht. Von Hugo Müller-Vogg
In den vergangenen zehn Jahren hat es in Deutschland rund 7.000 Gruppenvergewaltigungen gegeben. Das geht jetzt aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD hervor. Demnach waren deutsche Frauen mit über 70 Prozent besonders häufig betroffen. Täter aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und der Türkei sind stark überrepräsentiert.
Islamkritiker Michael Stürzenberger: „Der Bundeskanzler oder Nancy Faeser haben sich nicht bei mir gemeldet, von Regierungsseite hat sich keiner gemeldet. Man sieht es ja an den Statements. Die haben ein echtes Problem, überhaupt das Thema Islamismus zu benennen. Das wird seit Jahren weggedrückt, beschönigt, verharmlost.“
Baden-Württemberg. Die vier Überfälle auf Tankstellen in Amtzell, Wangen, Aichstetten und Aulendorf scheinen aufgeklärt. Als Tatverdächtiger wurde nun ein 22-jähriger Afghane aus Argenbühl festgenommen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitgeteilt haben.
Die Messerattacke bei einer islamkritischen Veranstaltung in Baden-Württemberg hat nicht nur in der Bevölkerung zu einer tiefen Verunsicherung geführt. Auch bekannte Islamkritiker sind unter Druck. Die NZZ hat mit Ahmad Mansour, Susanne Schröter, Eren Güvercin, Hamed Abdel-Samad und Seyran Ates gesprochen. Von Beatrice Achterberg
Berlin. Auf einer linken Konferenz spricht die Autorin Carolin Emcke offen aus, wie sich ihr politisches Lager die Demokratie vorstellt: Andersdenkende sollen aus der öffentlichen Diskussion ausgeschlossen werden. Nicht nur beim Klima-Thema.
London. 54 Prozent der 18- bis 24-jährigen "Briten" stimmen der Aussage zu, dass „der Staat Israel nicht existieren sollte“, während nur 21 Prozent dieser Aussage widersprechen. 50 Prozent geben der israelischen Regierung und 25 Prozent der Hamas die Schuld. Nur 19 Prozent sehen beide Seiten gleichermaßen in der Verantwortung.
Eine „Stern“-Kolumnistin stellt mit Blick auf den tödlichen Angriff eines Afghanen auf einen Polizisten fest: Mit dem Tod von Rouven A. werde „Politik gemacht“ – Bauarbeiter und Dachdecker lebten gefährlicher. Von Harald Martenstein
Dörverden, Niedersachsen. Der Landkreis Verden wird in der ersten Junihälfte das von ihm im vergangenen Jahr angemietete ehemalige Altenheim in Dörverden zur Unterbringung von gehandicapten Flüchtlingen öffnen.
Hamburg. Die Narben ziehen sich über die gesamte linke Gesichtshälfte, mehr als 40 Nadelstiche halten die Haut zusammen. Lukas B. (27) hat großes Glück gehabt, dass sein Auge unversehrt blieb. Ein bärtiger Grabscher hat dem Hamburger Barkeeper mit einem Glas das Gesicht zerschnitten – weil Lukas mehrere Frauen vor ihm schützen wollte.
Mit einem Aufnahmeprogramm für ehemalige Ortskräfte der Bundeswehr aus Afghanistan hat die Bundesregierung einem Medienbericht zufolge Personen nach Deutschland befördert, die vom Militärischen Abschirmdienst der Bundeswehr als Sicherheitsrisiko eingestuft wurden.
Entsetzen herrschte bei vielen, als die damalige Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt in der Migrationskrise 2015 davon sprach, sie freue sich auf die kommenden Umbrüche. Nun nimmt sie ihre Äußerungen in Schutz – und erhebt ihrerseits Vorwürfe.
Würselen, NRW. Gegen 13.30 Uhr war es zunächst zu einem Wortgefecht in gebrochenem Deutsch zwischen dem Gesuchten und einem anderen Mann (45) gekommen. Der schlanke Mann im schicken blauen Sakko und weißem Hemd zog ein Messer, stach mehrfach zu und versetzte dem Opfer laut Polizei „potenziell lebensgefährliche“ Verletzungen.
Berlin. Im Sommer 2024 sind 2,5 Millionen Euro Steuergeld notwendig, um ein aufwendiges und leider notwendiges Sicherheitskonzept für die Freibäder in unserer Hauptstadt zu ermöglichen: Die Zäune werden mit Stacheldraht verstärkt, am Eingang gibt es Ausweiskontrollen, große Teile werden videoüberwacht, bis zu 20 Security-Mitarbeiter gleichzeitig sollen für Frieden am Beckenrand sorgen. Von Willi Haentjes
Karlsruhe, Baden-Württemberg. In Karlsruhe sind zwei Stadträte der AfD von vermummten Linksextremisten mit Baseballschlägern attackiert und verletzt worden. Die Polizei hat fünf Menschen festgenommen und nach Feststellung ihrer Personalien wieder entlassen. Weitere Täter seien geflüchtet.
Dresden. Der sächsische AfD-Landtagsabgeordnete, Hans-Jürgen Zickler (70), ist an einem Infostand an der Leipziger Straße in Dresden von einem Mann attackiert worden. Die Dresdener Polizei bestätigte den Vorfall, dass ein 47-jähriger Deutscher auf den AfD-Poltiker eingeprügelt habe.
Kongo. Bei einem Angriff auf Dörfer in der Demokratischen Republik Kongo haben mutmaßliche Islamisten Behördenangaben zufolge 38 Menschen getötet. Mit Gewehren und Macheten bewaffnete Männer hätten in der Nacht zum Freitag Bewohner von Dörfern im Gebiet Beni in der Provinz Nord-Kivu überfallen.
Im zwölften Jahr in Folge liegt die Zahl der Asylanträge in Deutschland über der Marke von 100.000 Fällen – 2024 schon Ende Mai. Bemerkenswert ist auch: Asylbewerber aus den drei Ländern Syrien, Afghanistan und Türkei stellen 60 Prozent der Anträge.
Wiesbaden. Die junge Frau ging gegen 14 Uhr die Treppe von der Ludwig-Erhard-Straße hoch, als sie hörte, wie sich eine Person schnell auf sie zubewegte. Sie drehte sich um, der etwa 35 Jahre alte "südländische" Täter schlug ihr zweimal unvermittelt mit einem Ast ins Gesicht. Die 20-Jährige stürzte zu Boden und schrie um Hilfe.
Lissabon. Portugal hat beschlossen, Illegale nicht mehr zu tolerieren und zu legalisieren. Noch 2023 wurden 180.000 unerlaubt Eingereiste durch die sozialistische Regierung legalisiert. Die Regierung in Lissabon hat nun erkannt: außereuropäische Migration bringt mehr Schaden als Nutzen.
Essen, NRW. Ob der AfD-Bundesparteitag in Essen in drei Wochen stattfindet, ist unklarer denn je. Die Stadt will der Partei keinen Zutritt zur Grugahalle mehr gewähren. Der CDU-Oberbürgermeister trommelt seit Monaten gegen die Veranstaltung, mobilisierte Zehntausende Gegendemonstranten und erklärte, sich an die Spitze der Antifa-Proteste stellen zu wollen.
Aue-Bad Schlema, Sachsen. Für weitere polizeiliche Maßnahmen sollte der 34-jährige Syrer auf ein Polizeirevier gebracht werden. Dabei leistete dieser Widerstand und verletzte einen Polizeibeamten. Weil sich der Syrer auch im Revier weiter wehrte und um sich schlug, wurde er auf richterliche Weisung bis 21 Uhr in Gewahrsam genommen.
In Schweden tobt ein erbarmungsloser Clankrieg, der u.a. mit dem Einsatz von Sprengsätzen geführt wird. Fast täglich kommt es zu Schießereien. Dabei geraten häufig auch die Einheimischen zwischen die Fronten. Eine Schießerei ereignete sich in einem Einkaufszentrum, bei Sprengstoffangriffen werden ganze Häuserblocks in Gefahr gebracht.
Berlin. Mit seinen libanesischen Wurzeln landet er in einer der Willkommensklassen – eine spezielle Klasse für Kinder und Jugendliche, die nur schlecht Deutsch sprechen und integriert werden sollen. Schnell fiel Hussein (16) mit aggressivem Verhalten und frauenfeindlichen Sprüchen auf. Ob sein Verhalten einen religiösen Hintergrund hat, ist unklar.
Nach dem tödlichen Messerangriff von Mannheim ist die Debatte um Abschiebungen von schweren Straftätern in Länder wie Afghanistan neu entbrannt. Eine Umfrage unter den Justizministerien der Länder zeigt nun aber: Kaum jemand weiß, wie viele schwere Straftäter aus dem Land es in Deutschland gibt.
Rheinland-Pfalz. Ein SPD-Nachwuchspolitiker veröffentlicht im Internet einen Rap-Song, in dem er politischen Gegnern offen mit Gewalt droht: AfD-Politikern sollen die Zähne herausgeschlagen werden. „Labert der AfD’ler gerade Quatsch, trifft er uns und braucht danach Zahnersatz.“ Im Refrain rappt der Antifa-Aktivist: „Nazis aufs Maul, Nazis aufs Maul, Refugees welcome, Nazis aufs Maul!“
Tübingen, Baden-Württemberg. Großeinsatz im Jobcenter: Ein arbeitsloser Afrikaner (28) hat eine Mitarbeiterin im Beratungsgespräch mit einem Messer bedroht. Inzwischen ist der Eritreer (vorbestraft wegen Diebstahls) wieder auf freiem Fuß. Die Staatsanwaltschaft beantragte keinen Haftbefehl. Die Mitarbeiterin musste nach dem Angriff psychologisch betreut werden.
Berlin. Die linksradikale und propalästinensische Randale im Institut für Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität am 23. Mai hat ein teures Nachspiel. Jetzt beziffert die Uni zum ersten Mal die Kosten. Wie die HU bekannt gab, beträgt der Schaden rund 150.000 Euro!
Offenburg, Baden-Württemberg. Die Offenburger Eislaufhalle könnte zur Flüchtlingsunterkunft werden. Das Regierungspräsidium Freiburg ist dazu in Gesprächen mit Messe und Stadt.
Bis zu 400 Menschen können in der Halle untergebracht werden.
Burgdorf, Niedersachsen. In Burgdorf müssen immer mehr Geflüchtete untergebracht werden, doch es fehlt an Unterkünften. Der CDU-Bürgermeister hat als Alternative die Mehrzweckhalle in Schillerslage vorgeschlagen. Beim Sport- und Schützenverein reagieren sie darauf mit Verwunderung.
Wien. Schockierende Bilder aus Wien: Während ein 24-jähriger Polizist im Wiener Stadtteil Favoriten eine Personenkontrolle durchführt, nähert sich von hinten ein 42-jähriger Jordanier und sticht mit einem Messer gezielt auf dessen Hals ein. Der Jordanier wollte laut Vernehmung wohl „Suicide by Cop“ begehen, also sich von der Polizei töten lassen
Berlin. Eklat im Berliner Abgeordnetenhaus: Dort hat die grüne Politikerin Tuba Bozkurt (41) bei der Erwähnung des Mordes an dem Mannheimer Polizisten Rouven L. (29) mit einem völlig deplatzierten Zwischenruf für lautes Gelächter in ihrer Öko-Fraktion gesorgt.
Polen. Auch in Polen erschüttert ein Messermord das Volk: Während eines Sturms auf die EU-Grenze tötet ein illegaler Migrant einen jungen Soldaten. Die Regierung reagiert bestürzt – und die Grenzkrise scheint sich zu verschärfen.
Theodor Weimer, Vorstandschef der Deutschen Börse, hat sich ungewöhnlich deutlich über den Standort Deutschland geäußert. Investoren verlangten inzwischen Risikoaufschläge und mieden das Land. Weimer sagt: „So schlecht wie jetzt war unser Ansehen in der Welt noch nie.“
Bargteheide, Schleswig-Holstein. Wenige Tage vor der Übergabe der Notunterkunft für 56 Schutzsuchende an der Alten Landstraße hat sich Bargteheide ein weiteres Flüchtlingsquartier gesichert. Die Stadt hat das ehemalige Luxus-Hotel Papendoor zur Unterbringung von 40 Asylanten gekauft. Der Kaufpreis wird verheimlicht. Es hagelt scharfe Kritik.
NRW. Alleine in NRW stieg die Zahl von Messer-Attacken im letzten Jahr laut polizeilicher Kriminalstatistik um fast 50 Prozent auf 6.221 Taten im letzten Jahr. Jeder dritte Messer-Täter in NRW ist unter 21 Jahre alt, fast die Hälfte der Täter hat keinen deutschen Pass. Die Opfer: 8.036 Menschen im letzten Jahr alleine in NRW, 198 Menschen starben!
Wiesbaden. Nach der Ankündigung der hessischen Landesregierung, ab dem kommenden Schuljahr Ukrainisch als Unterrichtsfach anzubieten, erneuert der Türkische Elternverein seine alte Forderung, endlich auch Türkisch als reguläres Unterrichtsfach einzuführen.
Beängstigende Signale aus den wichtigsten deutschen Branchen!
Im vergangenen Jahr machten 176.000 Betriebe dicht – alle drei Minuten einer! Besonders betroffen: Industrie und die Bauwirtschaft. „Das leise Sterben vieler kleinerer Betriebe und hoch spezialisierter Unternehmungen ist aber mindestens genauso folgenschwer.“ Nur elf Prozent gehen in die Insolvenz, die große Masse macht einfach zu.
Nach dem gewaltsamen Tod des Polizisten Rouven L. durch den Angriff eines radikalisierten Afghanen in Mannheim versucht die Grünen-Politikerin und deutsche Außenministerin Annalena Baerbock, die Debatte über die gravierenden Folgen ihrer Migrationspolitik abzuwürgen und Kritiker sogar noch unter Verdacht zu stellen. Von Klaus-Rüdiger Mai
Ahmad Mansour erklärt die Gründe für Deutschlands Islamismus-Problem und rechnet mit der gescheiterten Integrationspolitik ab. „Das gesamte Integrationsumfeld, das gesamte Präventionsumfeld ist in Händen von Menschen, die eine linke Ideologie vertreten, die die Muslime nicht in der Verantwortung sehen, sondern mit ihnen kuscheln.“
Die Probleme der 45-Jährigen aus dem Bergischen begannen mit ihren Covid-Impfungen im Sommer 2021. Inzwischen liegt eine wahre Odyssee durch Arztpraxen und Kliniken hinter ihr. Immerhin hat sie inzwischen schwarz auf weiß, dass ihre gesundheitlichen Probleme zurückzuführen sind auf die Impfung, die sie doch vor dem Virus schützen sollte. Auch ihr Mann erlitt nach der Impfung eine Lungenembolie.
Osnabrück, Niedersachsen. In Osnabrück stehen gewalttätige Linksextremisten nach Angriffen gegen die AfD vor Gericht. Das allerdings paßt der von der CDU regierten Stadt gar nicht. Die Verwaltung solidarisiert sich zusammen mit Kommunisten und Antifa mit den Angeklagten. „Antifaschismus“ dürfe nicht „kriminalisiert“ werden.
Großrosseln, Saarland. Es ist noch stockdunkel, als 24 "bulgarische" Männer am frühen Morgen durch den Ort ziehen. Sie sind bewaffnet mit Holzlatten und Eisenstangen, randalieren und gehen aufeinander los. Was sie brüllen, kann niemand verstehen. Panisch rufen Anwohner die Polizei.
Mit mehr als 130 polizeilichen Maßnahmen in allen Bundesländern sind die Behörden gegen Hass im Netz vorgegangen. Unter anderem seien mehr als 70 Wohnungen durchsucht worden, hieß es. „Wir müssen die Spirale aus Hass und Gewalt stoppen“, teilte Innenministerin Faeser (SPD) mit.
Sachsen-Anhalt. Entlang des Flusses Helme sollten auch Flüchtlinge die verbliebenen Sandsäcke mit aufräumen. Doch das Schleppen war einigen offenbar zu viel Arbeit!
„Zur Unterstützung sind 64 Asylbewerber durch uns verpflichtet worden zu helfen. Allerdings haben 15 davon ihren Einsatz ohne triftigen Grund verweigert“, sagte Landrat André Schröder.
Der ehemalige Polizist und Youtuber Tim Kellner wurde in zweiter Instanz wegen Beleidigung von Politikerinnen in drei Fällen verurteilt. Er soll eine Geldstrafe von 11.000 Euro zahlen. Unter anderem hat er die Bundesinnenministerin Nancy Faeser als «aufgedunsene Dampfnudel» bezeichnet. Dagegen hat die SPD-Ministerin einen Strafantrag gestellt.
Bergen, Mecklenburg-Vorpommern. Am hellichten Tag rennt auf der Insel Rügen ein Afghane mit einem langen Küchenmesser durch die Straßen. Er zerstört Wahlplakate einer konservativen Partei und tritt gegen einen Bus. Als die Polizei eintrifft, eskaliert die Situation.
Wien. Seit einigen Tagen wehen an vielen Gebäuden in Österreich wieder Regenbogenfahnen oder andere Fahnen, die die Unterstützung der LGBTQ-Community zum Ausdruck bringen sollen. In Wien beteiligen sich beispielsweise auch 150 Schulen an der Aktion.
Erlangen, Bayern. Ein biologischer Mann will als Transfrau Mitglied im Frauen-Fitneßstudio werden. Als „Ladys First“ ablehnt, wird es teuer. Denn die Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman schaltet sich ein. Insgesamt 7.500 Euro soll das Fitneßstudio zahlen.
Das UN-Flüchtlingshilfswerk möchte die Rettung von Menschen auf gefährlichen Routen verstärken. Hilfe müsse Migranten auch in der Wüste gewährt werden. Es werde bisher nur über das Mittelmeer debattiert. Das UNHCR warb auch für mehr legale Migrationswege.
Die muslimische Ahmadiyya-Gemeinschaft verunglimpft Schwule und Lesben! Ihr weltweites Oberhaupt, Kalif Mirza Masroor Ahmad (73), stellte bereits 2016 vor jungen Muslimen die widerliche Behauptung auf „Homosexualität etablierte sich dort, wo Menschen Schweinefleisch essen.“
Groß-Gerau, Hessen. Das Best-Western-Hotel in Groß-Gerau ist Ende Mai geschlossen worden. Der Geschäftsführer und die Belegschaft hatten davon nur durch Zufall erfahren und sind zutiefst enttäuscht. Der Bürgermeister hatte in einem Gespräch beiläufig erwähnt, dass das Hotel in eine Flüchtlingsunterkunft für etwa 130 Menschen umfunktioniert werden solle.
Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth (Grüne), hat sich nach dem Messer-Angriff von Mannheim gegen eine Abschiebung des Islamisten nach Afghanistan ausgesprochen. Roth: „Ein Verbrecher, der ein Verbrechen in Deutschland begangen hat, soll vor ein deutsches Gericht“.
Der Mörder von Mannheim ist Islamist, fanatischer Anhänger einer furchtbaren Ideologie. Doch darüber sprechen weder Bundespräsident Steinmeier, noch Bundeskanzler Scholz (SPD). Sie verurteilen allgemein die Gewalt. Diese Ignoranz hat offenbar Methode. Von Gunnar Schupelius
Berlin. Immer neue Messerattacken: Im Berliner Stadtteil Neu-Hohenschönhausen hat am Dienstag ein angeblich 16-jähriger Libanese einen 18-jährigen Ägypter mit Messerstichen gegen den Kopf attackiert. Wie ein Sprecher der Berliner Polizei mitteilte, befinden sich beide Beteiligten legal in Deutschland.
„Gegen Hass und Hetze“, wirbt die SPD auf Wahlplakaten. Auch international gibt es immer mehr Bestrebungen, gegen „Hass“ oder „bedrohende“ Kommunikation vorzugehen, in Schottland sogar mit Haftstrafen. Der Verfassungsrechtler Kai Möller warnt davor, diesen Weg einzuschlagen.
Magdeburg. Ein 33-jähriger Migrant soll in Magdeburg zwei AfD-Mitglieder beim Verteilen von Flyern verbal attackiert, bespuckt und mit seinem Kampfhund bedroht haben. Die Polizei ermittelt.
Abschiebungen von Terror-Afghanen? Außenministerin Baerbock ist strikt dagegen. „Wir haben schon über 30.000 Menschen vor den Taliban in Sicherheit gebracht, vor allem Ortskräfte“. Ziel sei es jetzt, weitere 10.000 Afghanen aufzunehmen, die sich noch im Land befinden.
Der Anschlag von Sulaiman A. galt einem Islamkritiker, Michael Stürzenberger. Der Polizist starb im Handgemenge. Für Sulaiman A. mag es kein großer Unterschied gewesen sein, wen er mit seinem Kampfmesser erwischte – aus seiner Sicht war es allemal ein „Ungläubiger“. Nur: Sein erstes Ziel war eben ein Islamkritiker. Wer den Islam kritisiert, lebt gefährlich. Von Ulrich Reitz
Neubrandenburg, Mecklenburg-Vorpommern. Ein Prozess in Neubrandenburg liefert Hinweise, wie Ausländer gezielt deutsche Vorschriften umgehen. Für insgesamt sechs Anträge unter falschem Namen seit 2014 wird lediglich eine Geldstrafe von 350 Euro verhängt.
Mannheim, Baden-Württemberg. Auf dem Video verfolgt der AfD-Kandidat Heinrich Koch eine Person, die AfD-Plakate entfernt hat und stellt sie zur Rede: „Halt, bleiben Sie stehen!“, ruft er. Der junge Mann reagiert aggressiv und sticht mit einem Messer zu. Anschließend rennt er weg. Koch ruft nach Hilfe.
Stuttgart. Das 13-jährige Mädchen war auf der Damentoilette im ersten Obergeschoss einer Schule an der Landhausstraße, als ein etwa 40-jähriger Mann mit "gebräunter Haut" an der Kabinentür rüttelte und sie schließlich öffnete. In der Toilettenkabine bedrängte und berührte er das Mädchen unsittlich.
Der Fall des islamistischen Messerattentäters in Mannheim beweist: Wer es einmal nach Deutschland schafft, wird im seltensten Fall abgeschoben. Mehr noch: Über das Chancen-Aufenthaltsrecht werden illegale Migranten in legale umgewandelt. Und am Ende des Weges wartet die deutsche Staatsbürgerschaft. Von Björn Harms
München. Weil er sich daran störte, dass eine 37-Jährige einen Burkini trug, wurde ein 83 Jahre alter Mann aggressiv. Gemeinsam mit einer anderen, unbekannten Frau beleidigte er die "Deutsch-Marokkanerin". Daraufhin attackierte und verletzte die Muslima den Senior. Die Behörden ermitteln nun wegen Volksverhetzung gegen den 83-Jährigen.
Hamburg. Im Bahnhof Mönckebergstraße ist es am Abend zu einem bedrohlichen Zwischenfall gekommen. Ein Somalier (29) ging mit gezücktem Messer über den Bahnsteig, hat dabei Passanten bedroht und ist ihnen nachgelaufen.
Mannheim, Baden-Württemberg. Wieder kommt es zu einem Messerangriff in Mannheim: Diesmal trifft es einen Kommunalwahlpolitiker der AfD. Der 59-jährige Heinrich Koch liegt mit Schnittverletzungen im Krankenhaus. Der Täter, laut AfD ein linksextremer Plakate-Abreißer, wurde festgenommen.
Der 35-Jährige, der unter dem Pseudonym Imam Meti auftritt, ist bereits seit Längerem im Visier der Behörden. Schon in der Vergangenheit soll er mehrfach Videos mit islamistischem und antisemitischem Inhalt verbreitet haben. Laut „Spiegel“ hielt sich der Mann von 1991 bis 2019 in Deutschland auf, zuletzt sei er in Hamburg gemeldet gewesen. Seit 2019 soll er untergetaucht sein.
Dabel, Mecklenburg-Vorpommern. Nach einem Brand auf dem Grundstück einer Familie aus Mecklenburg-Vorpommern hat der Staatsschutz Ermittlungen wegen des Verdachts der vorsätzlichen Brandstiftung eingeleitet. Zuvor hatte die Familie mehrere Demonstrationen gegen eine geplante Asylunterkunft organisiert.
Der Schock nach dem Messerangriff in Mannheim sitzt noch tief. Außenministerin Annalena Baerbock weist auf die Gefahr hin, die Attacke als Vorwand für Rufe nach einer verschärften Migrationspolitik zu nutzen. Aus ihrer Sicht würde das die Gesellschaft spalten.
Recklinghausen, NRW. Die Frau war gegen 15.20 Uhr spazieren, als sie einen Mann mit "leicht gebräunter Haut" bemerkte, der zuvor mit einem Fahrrad an ihr vorbeigefahren war. Der Unbekannte saß auf einem Baumstamm, hatte seine Hose heruntergezogen und befriedigte sich selbst, während er die Frau ansah.
In der Debatte um Konsequenzen aus dem tödlichen Messerangriff von Mannheim hält die Grünen-Politikern Lamya Kaddor Abschiebungen von Straftätern nach Afghanistan nicht für sinnvoll. Denn dort hätte ein in Deutschland verurteilter Täter unter den radikalislamischen Taliban womöglich "gar keine Strafe mehr zu befürchten".
Heppenheim, Hessen. Weil Sulaiman A. (25) sich nie etwas zuschulden kommen ließ, nicht mal beim Schwarzfahren erwischt wurde, „galt seine Integration als zufriedenstellend“, obwohl er keiner Arbeit nachging und Bürgergeld bezog.
Man fasst es nicht. Am selben Tag, da bekannt wurde, dass der Polizist Rouven L., der von einem 9 Jahre illegal in Deutschland lebenden Afghanen mit Messerstichen verletzt wurde, seinen schweren Verletzungen erlegen ist, demonstrieren in Mannheim unweit des Tatorts tausende Menschen nicht gegen die islamistische Gefahr, sondern „gegen rechts“. Von Vera Lengsfeld
Hannover. Auf der Fahrt eines Regionalexpresses umarmte der Mann, ein 54 Jahre alter Türke ohne Fahrkarte aus Essen, das Opfer gegen ihren Willen. Dabei fasste er der jungen Frau an die Brust und küsste sie auf Wange und Mund. Die junge Frau wehrte sich verbal und durch Wegdrücken gegen ihren Peiniger.
Das Sylt-Video stehe auf einer Stufe mit dem islamistischen Anschlag in Mannheim, meint Ricarda Lang – beides sei gleichermaßen eine Bedrohung der Freiheit, behauptet die Grünen-Chefin.
Immer wieder werden abgelehnte Asylbewerber in Deutschland zu Tätern. So auch der Messerstecher von Mannheim. Hier lesen Sie eine Chronik der bekanntesten Tötungsdelikte durch abgelehnte Asylbewerber der letzten Jahre. Von Anabel Schunke
SPD-Migrationskonferenz: Es sollen mehr Syrer und Afghanen kommen. Der Ampel-Beauftragte für Migrationsabkommen (FDP) will Menschen aus islamischen Ländern „zur Einwanderung bewegen“. „Diese Länder haben einen großen Überschuß an jungen Menschen, da nehmen wir niemandem etwas weg.“
Das Lied des italienischen Künstlers Gigi D'Agostino lief bei Österreich-Spielen häufig direkt nach dem Abpfiff, es wurden damit Siege gefeiert. Diesen Song wird man bei unserer Heim-EM 2024 nicht als Jubel-Hymne hören! Die Uefa hat nach dem jüngsten Rassismus-Skandal in Deutschland das Lied verboten.
Großbritannien. Fiktive Mietverträge, gefälschte Lohnabrechnungen und Dokumente von Vermietern, Arbeitgebern, Schulen und Ärzten – auf diese Weise konnte eine fünfköpfige Bande bulgarischer Zigeuner hunderte Millionen Pfund ergaunern. Es ist der wohl größte Sozialbetrugsskandal in der Geschichte Großbritanniens.
Mannheim, Baden-Württemberg. Während der Mannheimer Polizist Rouven L. im Krankenhaus seinen Verletzungen erliegt, marschiert am Tatort ein gewaltbereiter Mob der Antifa und greift Teilnehmer einer Mahnwache an. Ein Teilnehmer wird blutig geschlagen und landet im Krankenhaus.
In Deutschland ist etwas zerbrochen. Wie ein Mühlstein hat die illegale Masseneinwanderung der vergangenen Jahre das gesellschaftliche Gefüge in Deutschland zerschmettert, hat ein Land im Ausnahmezustand hinterlassen. Von Henning Hoffgaard
Wien. Nach der versuchten Vergewaltigung einer Touristin (23) am Busbahnsteig nahe des Wiener Hauptbahnhofes am helllichten Tag vor Zeugen, liegt laut Polizei der Verdacht nahe, dass der Syrer (37) noch weitere Sexualdelikte begangen hat.
Berlin. Immer mehr Kinder in Berlin sprechen schlecht Deutsch. Das geht aus den Daten einer aktuellen Untersuchung hervor. Besonders betroffen sind Kinder nichtdeutscher Herkunft.
Asylantrag bereits 2014 abgelehnt, islamistische Propaganda verbreitet und er durfte dennoch in Deutschland bleiben: Der afghanische Attentäter von Mannheim hat sich offenbar doch bereits seit längerem radikalisiert.
TE-Recherchen zeigen: Die Bundesregierung will nicht über das Gesamtausmaß der Messerangriffe in Deutschland informieren. Seit 2018 will man die „bundeseinheitlich“ erfassen. TE erledigt den Job für Faeser: 22.000 Angriffe gibt es – 60 am Tag! Von Matthias Nikolaidis
Reutlingen, Baden-Württemberg. Ein 26-jähriger Afghane hat eine Reisende gegen 11.35 Uhr am Bahnsteig 1 angesprochen und sie mehrfach aufgefordert, sexuelle Handlungen an seinem Geschlechtsteil vorzunehmen. Dabei soll er seine Hose geöffnet und sein Glied berührt haben. Als die 41-Jährige nicht darauf einging, bedrohte er sie.
Mannheim, Baden-Württemberg. Die Bedrohung scheint der CDU-Oberbürgermeister nicht im islamistischen Milieu, sondern am rechten Rand zu verorten. „Sein Tod zeigt, was Hass und Hetze anrichten können“, erklärt Specht zum Tode des Polizeibeamten, der von einem Islamisten erstochen worden war. Specht will „das Feld jetzt nicht anderen überlassen“.
Mannheim, Baden-Württemberg. Ein jahrelang vom Verfassungsschutz beobachteter Verein plant im von Terror geplagten Mannheim eine Moschee. Der CDU-OB begrüßt das Projekt. Die Anwohner fürchten um ihre Sicherheit.
Berlin. Bei Demonstrationen zum Gaza-Krieg sind in Berlin Beamte attackiert und Israel-Fahnen entrissen worden. Es kam zu Tumulten und Rangeleien. Am Rande der großen Palästina-Demo in Wedding und Prenzlauer Berg kam es zu regelrechten Jagdszenen auf pro-israelische Gegendemonstranten.
Wenn ein „alter weißer Mann“ eine Frau vergewaltigt, ist das böse; tut es ein Migrant, ist das verständlich, weil er ja unterdrückt ist – so die krude Logik linker Feministinnen. Diese antirassistische Verblendung hat Geschichte. Von Alice Schwarzer
Berlin. Gleich vier Messer-Attacken gab es in der Nacht zum Sonntag in Berlin. Die Tatorte: in Wedding, Tiergarten, Charlottenburg und Marzahn. Ein Mann hat sogar mit zwei Messern gleichzeitig zugestochen! Dazu gab es eine Schlägerei in Friedrichshain.
Mannheim, Baden-Württemberg. Die AfD-Jugendorganisation hielt am Sonntag eine Kundgebung und Mahnwache auf dem Marktplatz von Mannheim ab. Linksradikale Gegendemonstranten wollten eine Kundgebung der Jungen Alternative angreifen. Die Polizei schritt ein, es kam zu Rangeleien.
Leipzig, Sachsen. Diese Wahlwerbung sorgte für mächtig Zündstoff – jetzt ist sie zurück!
Die CDU hat am Samstagabend im Leipziger Brennpunktviertel erneut Plakate in arabischer und türkischer Sprache aufgehängt. Genau dort, wo vor zwei Wochen ein Straßenkampf mit einer Machete ganz Deutschland schockierte.
Wir haben es jetzt in Deutschland mit einem massiven Angriff auf die Demokratie, auf Frauen und unsere Sicherheit überhaupt zu tun. Mannheim hätte also eine Reaktion erfordert, die zeigt, dass wir diese Bedrohung ernst nehmen. Aber nichts dergleichen geschah. Von Gunnar Schupelius
Mannheim, Baden-Württemberg. Am Sonntagnachmittag um 17.03 Uhr hörte sein Herz für immer auf zu schlagen. Der Polizist Rouven L. (†29) war bei der brutalen Messer-Attacke auf dem Mannheim Markt von dem Afghanen Sulaiman A. (25) mit einem Messer attackiert und schwerst am Kopf verletzt worden.
Basel, Schweiz. In Basel wurde am Samstagmorgen eine 37-jährige Frau in einem Park vergewaltigt. Der 24-jährige kosovarische Täter feierte nach der Tat einfach weiter und wurde in einem Club verhaftet.
Jena, Thüringen. Er wollte einen Streit schlichten und als Dank wurde ihm ein Messer in Bauch, Brust und Rücken gerammt. Sechs Narben verunstalten seitdem den Oberkörper von Luis A. (39). Jetzt traf er seine beiden Angreifer vor Gericht wieder. Die arabischen Messerstecher hatten für ihr Opfer nur ein fieses Grinsen übrig. Urteile: Freispruch für Syrer, Bewährung für Iraker.
Ob Gruppenvergewaltigungen oder grassierender Judenhass: Die Regierung nimmt Probleme, die durch unkontrollierte Massenzuwanderung entstehen, nicht ernst. Hilflosigkeit und Unsicherheit machen sich breit. Das maßlos übertriebene „Sylt“-Ereignis ist der woke Versuch, aus der medialen Defensive wieder in die Offensive umzuschalten. Von Harald Martenstein