![](https://www.sueddeutsche.de/2024/06/24/089f8b4f-887e-4d0a-9df5-856882e77a91.jpeg?rect=176%2C14%2C2648%2C1986&width=1000&fm=jpg&q=60)
Der Rechtsruck in Deutschland verdrängt den Klimaschutz derzeit von der politischen Agenda. Trotzdem geht es richtig voran mit grünem Strom. Wo es gut läuft und wo noch Probleme liegen.
Der Rechtsruck in Deutschland verdrängt den Klimaschutz derzeit von der politischen Agenda. Trotzdem geht es richtig voran mit grünem Strom. Wo es gut läuft und wo noch Probleme liegen.
Der Kunststoffhersteller Covestro hat ehrgeizige Klimaschutzziele. Ausgerechnet diese Firma soll nun von einem Öl- und Gasförderer aus den Emiraten übernommen werden. Beide Seiten beginnen jetzt konkrete Verhandlungen.
Thyssenkrupp-Chef Miguel López will die Stahlsparte auf Grün trimmen und den Krisenkonzern profitabler machen – auch gegen Widerstände. Ein Gespräch darüber, was sich ändern muss und wieso man beim Klimaschutz mit dicken Brocken anfangen sollte.
Kontrolle über eine wichtige Infrastruktur erlangen, das war das Ziel von Wirtschaftsminister Habeck. Dazu hätte die Förderbank KfW das Deutschlandnetz von Tennet kaufen sollen. Doch das Geschäft kommt wegen der deutschen Haushaltsprobleme nicht zustande.