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Der AfD-Chef Chrupalla lobt Journalisten und verrät einen brisanten Machtkampf.Foto: VOLKER HARTMANN/AFP
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Der AfD-Chef Chrupalla lobt Journalisten und verrät einen brisanten Machtkampf.
AfD-Rechtsaußen Björn Höcke hatte auf dem Parteitag nichts zu melden.
Vordergründig versteht sich die AfD-Spitze gut. Doch auf dem Parteitag kursieren krasse Pläne.
Beim AfD-Parteitag gibt es Zoff: um die Wasserpreise und um Maximilian Krah
Vor dem Parteitag in Essen hatte es Auseinandersetzungen um die Doppelspitze gegeben. Doch aus der Wahl gehen Weidel und Chrupalla deutlich gestärkt hervor – und mit dem Plan, „Brandmauern einzureißen“.
Alice Weidel (54) und Tino Chrupalla (49) bleiben Co-Chefs der AfD!
Die Delegierten beim Parteitag in Essen bestätigen die Parteispitze im Amt. Für Chrupalla stimmen knapp 83 Prozent der Delegierten, für Weidel knapp 80 Prozent. Vor dem Treffen hatte es Kritik an dem bisherigen Spitzenduo gegeben.
Mit SS-Entgleisungen schoss sich AfD-Rechtsaußen Krah ins Aus. Jetzt drängt er zurück.
Lange hat die AfD beteuert, dass sie Verfassungsfeinde rauswerfen würde. Inzwischen ist die Partei weit nach rechts außen gerutscht. Was heißt das nun für die Abgrenzung gegenüber Extremisten?
