Früher als geplant wollen die Lokführer schon am Montagmorgen wieder an die Arbeit gehen. Für die kommenden fünf Wochen sind neue Gespräche der Tarifparteien angesetzt - und weitere Streiks bis mindestens 3. März ausgeschlossen.
Früher als geplant wollen die Lokführer schon am Montagmorgen wieder an die Arbeit gehen. Für die kommenden fünf Wochen sind neue Gespräche der Tarifparteien angesetzt - und weitere Streiks bis mindestens 3. März ausgeschlossen.
Reisende müssen sich auf neue Streiks im Fernverkehr einstellen. Größter Streitpunkt in der Tarifrunde sind kürzere Arbeitszeiten. Beide Seiten überziehen sich mit Vorwürfen.
Die Lokführergewerkschaft hat die Verhandlungen platzen lassen, obwohl der Konzern ihr weit entgegenkommt. Bald soll es außerdem Streiks ohne frühzeitige Ankündigung geben.
Fahrgäste können aufatmen: Nach vielen Arbeitskämpfen suchen beide Seiten eine Lösung. Womöglich gibt es diese schon in den nächsten Tagen.
Nach einer äußerst konfliktreichen Tarifrunde einigen sich die Lokführergewerkschaft und die Deutsche Bahn. Damit sind weitere Streiks vom Tisch. Details sollen am Dienstagvormittag verkündet werden.