Das EU-Parlament verabschiedet ein Gesetz, um Plattformarbeiter besser zu schützen. Die Unternehmen geben sich gelassen – zu Recht?
Das EU-Parlament verabschiedet ein Gesetz, um Plattformarbeiter besser zu schützen. Die Unternehmen geben sich gelassen – zu Recht?
Das EU-Parlament hat der Geldwäsche den Kampf angesagt: Die neuen Regeln betreffen auch russische Oligarchen, den Handel mit einigen Luxuswaren – und den FC Bayern München.
Mit der FAZIT-Stiftung erhielt die F.A.Z. eine stabile Mehrheitseigentümerin. Sie garantiert mit den Herausgebern die Unabhängigkeit der Zeitung.
Die Pünktlichkeit der Deutschen Bahn ist mies. Doch sich reflexhaft über die Ausschüttung an 42.000 Mitarbeiter aufzuregen, entbehrt jeder Grundlage. Bei allem Ärger sollte eine vernünftige Bezahlung drin sein.
Das Unternehmen will gegen ein Verbotsgesetz klagen. Dabei hat es gute Chancen – auch, weil die Konkurrenz sich nicht immer einwandfrei verhielt.
Kurz vor dem Aktionärstreffen von Continental warnen Arbeitnehmervertreter vor der geplanten Schließung des Standorts Wetzlar. Dieser Plan bedeute nicht nur ein Risiko für das Zukunftsprojekt Aurora.
Die Deutsche Bank hält gerade so ihr Kostenziel ein. Dafür sprudeln die Erträge im Investmentbanking umso kräftiger. Analysten loben die Zahlen, der Aktienkurs aber verliert.
Das größte soziale Netzwerk der Welt will „das führende KI-Unternehmen der Welt“ werden. Und kündigt enorme Investitionen an. Die Anleger reagieren alarmiert.
Vor 20 Jahren nahm die EU zehn neue Mitgliedstaaten auf. Im Rückblick überwiegen die Erfolge, doch sollten die Probleme nicht ausgeblendet werden. Denn das Risiko einer Überforderung der Union ist nicht gebannt. Ein Gastbeitrag.
Markus Kamieth übernimmt den Chefposten in Ludwigshafen. Die Herausforderungen sind so groß wie nahezu noch nie in der Geschichte des Konzerns. Und er unterscheidet sich deutlich von seinem extrovertierten Vorgänger.
Kurz vor dem Aktionärstreffen von Continental warnen Arbeitnehmervertreter vor der geplanten Schließung des Standorts Wetzlar. Dieser Plan bedeute nicht nur ein Risiko für das Zukunftsprojekt Aurora.
Vor 20 Jahren nahm die EU zehn neue Mitgliedstaaten auf. Im Rückblick überwiegen die Erfolge, doch sollten die Probleme nicht ausgeblendet werden. Denn das Risiko einer Überforderung der Union ist nicht gebannt. Ein Gastbeitrag.
Markus Kamieth übernimmt den Chefposten in Ludwigshafen. Die Herausforderungen sind so groß wie nahezu noch nie in der BASF-Geschichte. Und er unterscheidet sich deutlich von seinem extrovertierten Vorgänger.
Die Nachfrage nach E-Autos, der Bau von Windkraftanlagen und die Urbanisierung wird die Nachfrage nach dem Metall bald verdoppeln. Der australische Bergbaugigant will deshalb seinen Konkurrenten Anglo American übernehmen.
Mit der FAZIT-Stiftung erhielt die F.A.Z. eine stabile Mehrheitseigentümerin. Sie garantiert mit den Herausgebern die Unabhängigkeit der Zeitung.
Die Pünktlichkeit der Deutschen Bahn ist mies. Doch sich reflexhaft über die Ausschüttung an 42.000 Mitarbeiter aufzuregen, entbehrt jeder Grundlage. Bei allem Ärger sollte eine vernünftige Bezahlung drin sein.
Die Nachfrage nach E-Autos, der Bau von Windkraftanlagen und die Urbanisierung wird die Kupfer-Nachfrage bald verdoppeln. Der australische Bergbaugigant BHP will deshalb seinen Konkurrenten Anglo American übernehmen.
Die Deutsche Bank hält gerade so ihr Kostenziel ein. Dafür sprudeln die Erträge im Investmentbanking umso kräftiger. Analysten loben die Zahlen, der Aktienkurs aber verliert.
Das Unternehmen will gegen ein Verbotsgesetz klagen. Dabei hat es gute Chancen – auch, weil die Konkurrenz sich nicht immer einwandfrei verhielt.
100 Millionen Euro soll der Konzern wegen möglicher Verstrickung in den Dieselskandal zahlen. Damit werde ein „Schlussstrich“ gezogen, heißt es. Doch eine zentrale Frage ist noch offen.
Um die Beiträge zu stabilisieren, will der Minister den Etat anzapfen. Das dürfte teuer werden – und die FDP auf die Barrikaden treiben.
100 Millionen Euro soll der Konzern wegen möglicher Verstrickung in den Dieselskandal zahlen. Damit werde ein „Schlussstrich“ gezogen, heißt es. Doch eine zentrale Frage ist noch offen.
Das Bundesverwaltungsgericht hat Klagen gegen die Pipeline für das Rügener LNG-Terminal abgewiesen. Nun wollen die Gemeinden gegen das Terminal selbst klagen.
Die Deutsche Bahn muss die Schnellfahrstrecke von Frankfurt nach Köln sanieren. Von Mitte Juli an fahren dort vier Wochen keine Züge.
Um die Beiträge zu stabilisieren, will der Minister den Etat anzapfen. Das dürfte teuer werden – und die FDP auf die Barrikaden treiben.
Das Bundesverwaltungsgericht hat Klagen gegen die Pipeline für das Rügener LNG-Terminal abgewiesen. Nun wollen die Gemeinden gegen das Terminal selbst klagen.
Die Deutsche Bahn muss die Schnellfahrstrecke von Frankfurt nach Köln sanieren. Von Mitte Juli an fahren dort vier Wochen keine Züge.
Das größte soziale Netzwerk der Welt will „das führende KI-Unternehmen der Welt“ werden. Und kündigt enorme Investitionen an. Die Anleger reagieren alarmiert.
Die Nachfrage nach E-Autos, der Bau von Windkraftanlagen und die Urbanisierung wird die Kupfer-Nachfrage bald verdoppeln. Der australische Bergbaugigant BHP will deshalb seinen Konkurrenten Anglo American übernehmen.
Die Autoindustrie ist einer der größten Arbeitgeber in Deutschland. Doch die Elektromobilität erzwingt einen großen Stellenabbau.
Die deutschen Autokonzerne tun sich schwer in China, wo sich alles um E-Autos dreht. Auf der Automesse in Peking zeigen sie aber, dass sie von der einheimischen Konkurrenz gelernt haben – doch auch die legt nach.
Die deutschen Autokonzerne tun sich schwer in China, wo sich alles um E-Autos dreht. Auf der Automesse in Peking zeigen sie aber, dass sie von der einheimischen Konkurrenz gelernt haben – doch auch die legt nach.
Um den Übertourismus zu bekämpfen, gelten ab heute neue Bestimmungen für Tagestouristen, unter anderem eine Eintrittsgebühr. Viele müssen sie aber nicht zahlen. Kritiker halten die Maßnahme für Makulatur.
Bauern blicken so pessimistisch auf ihre zukünftige wirtschaftliche Lage wie selten zuvor. Das hat nach Ansicht von Fachleuten fatale Folgen.
Wirtschaftsnobelpreisträger Daniel Kahneman hat das Denken der Menschen verstanden wie kein Zweiter. Hier sind seine wichtigsten Erkenntnisse für uns.
Um den Übertourismus zu bekämpfen, gelten ab heute neue Bestimmungen für Tagestouristen, unter anderem eine Eintrittsgebühr. Viele müssen sie aber nicht zahlen. Kritiker halten die Maßnahme für Makulatur.
Infolge der Frankenschwäche klettert der Gewinn der Nationalbank auf 59 Milliarden Franken. Trotzdem könnte die öffentliche Hand abermals leer ausgehen.
200 Quadratmeter mit Pool in Etage 20: Vermögensverwalter Wolfgang Krappe ist in einem Luxuswohnturm zu Hause. Wie wohnt es sich da?
Vor einem Jahr begann im ÖPNV das 49-Euro-Abenteuer. Bisher sind die Nutzerzahlen überschaubar, und es fehlt das Geld für den Ausbau. Was muss noch passieren?
Fast eine Milliarde Dollar hat McKinsey schon aufbringen müssen, um zivilrechtliche Klagen wegen seiner Verwicklungen in die amerikanische Opioidkrise abzuwehren. Doch der Fall könnte auch strafrechtliche Konsequenzen haben.
Nachdem der CDU-Abgeordnete Thomas Heilmann am Mittwoch das Bundesverfassungsgericht anrief, blieb sein Unterfangen erfolglos. Am Freitag darf über das neue Klimaschutzgesetz der Ampel im Bundestag abgestimmt werden.
In wenigen Ländern sind die Abzüge durch Abgaben und Steuern höher als hierzulande. Nun gibt es einen kleinen Lichtblick, wie zwei Analysen zeigen. Der wird aber wohl nur von kurzer Dauer sein.
Robert Habeck und Steffi Lemke sollen erklären, wie die Entscheidung zum Atomausstieg zustande kam. Die Sondersitzungen finden bereits Freitag statt.
Vor einem Jahr begann im ÖPNV das 49-Euro-Abenteuer. Bisher sind die Nutzerzahlen überschaubar, und es fehlt das Geld für den Ausbau. Was muss noch passieren?
In wenigen Ländern sind die Abzüge durch Abgaben und Steuern höher als hierzulande. Nun gibt es einen kleinen Lichtblick, wie zwei Analysen zeigen. Der wird aber wohl nur von kurzer Dauer sein.
Robert Habeck und Steffi Lemke sollen erklären, wie die Entscheidung zum Atomausstieg zustande kam. Die Sondersitzungen finden bereits Freitag statt.
Hat die Koalition die Zeit für die Bundestagsberatung über das Klimaschutzgesetz zu knapp bemessen? Eine Klage mit diesem Tenor ist gescheitert. Am Freitag kann abgestimmt werden.
Die amerikanischen Tech-Giganten Alphabet und Microsoft wachsen rasant und beschwören das Potenzial Künstlicher Intelligenz. Googles Mutterkonzern erfreut die Aktionäre mit der ersten Dividende.
SPD-Chef Lars Klingbeil bekräftigt seine Forderung nach einer deutlichen Erhöhung des Mindestlohns – und kritisiert die zuständige Kommission.
Der aktuelle Kälteeinbruch bedroht nach Angaben des Weinbauernverbandes die diesjährige Ernte – wohl auch, weil es davor einfach viel zu warm war.
Die Regierung des zentralafrikanischen Landes sieht „Blut-Rohstoffe“ in den Lieferketten von Apple – und setzt dem Technologiekonzern nun ein Ultimatum.
Der aktuelle Kälteeinbruch bedroht nach Angaben des Weinbauernverbandes die diesjährige Ernte – wohl auch, weil es davor einfach viel zu warm war.
Der Energieversorger Mainova hat 2023 etwas mehr verdient als im Vorjahr. Doch für die nötigen Investitionen genügt das nicht. Das bekommen die Kunden zu spüren.
Die Union meint, es hätte politischen Einfluss auf die Fachleute in der Atomfrage gegeben und beruft eine Sondersitzung des Energieausschusses ein. Die Ministerien weisen die Vorwürfe zurück.
Der Energieversorger Mainova hat 2023 etwas mehr verdient als im Vorjahr. Doch für die nötigen Investitionen genügt das nicht. Das bekommen die Kunden zu spüren.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht sich von seinem Haus in der Frage des Atomausstiegs nicht unzureichend infomiert. Alle relevanten Fragen seien den AKW-Betriebern gestellt und von diesen beantwortet worden.
Erneut haben regenerative Energieerzeugungsanlagen mehr als die Hälfte des benötigten Stroms geliefert. Der Energiewirtschaftsverband BDEW sieht Deutschland auf einem „guten Weg“.
Die Versicherten dürfen nicht vergessen: Die Pflege war stets als „Teilkasko“ gedacht, nicht als „All inclusive“.
Der Stahlkonzern verkauft 20 Prozent seiner Anteile. Doch das ist nur der Anfang: Ziel ist ein Gemeinschaftsunternehmen.
Er inszeniert sich als Minister für alles: Robert Habeck macht der Ukraine Mut, kritisiert Israel und stimmt die Deutschen auf eine neue Bedrohungslage ein.
Der Stahlkonzern verkauft 20 Prozent seiner Anteile. Doch das ist nur der Anfang: Ziel ist ein Gemeinschaftsunternehmen.
Alle Welt redet von Zinssenkungen. Und was machen die Bauzinsen in Deutschland? Sie legen leicht zu. Die Gründe sind interessant.
Die Versicherten dürfen nicht vergessen: Die Pflege war stets als „Teilkasko“ gedacht, nicht als „All inclusive“.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sagt, alle wichtigen Fragen zum Atomaussteig seien im Voraus mit den Kraftwerksbetreibern diskutiert worden. Einem möglichen Untersuchungsausschuss sehe er entspannt entgegen.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sagt, alle wichtigen Fragen zum Atomausstieg seien im Voraus mit den Kraftwerksbetreibern diskutiert worden. Einem möglichen Untersuchungsausschuss sehe er entspannt entgegen.
Erneut haben regenerative Energieerzeugungsanlagen mehr als die Hälfte des benötigten Stroms geliefert. Der Energiewirtschaftsverband BDEW sieht Deutschland auf einem „guten Weg“.
Mit der Verabschiedung des Solarpakets wird die Installation von Mini-Solaranlagen deutlich einfacher. Für Käufer gibt es einiges zu beachten.
Mit der Verabschiedung des Solarpakets wird die Installation von Mini-Solaranlagen deutlich einfacher. Für Käufer gibt es einiges zu beachten.
Die Stahlsparte ist ein Problemfall im Traditionskonzern. Der Einstieg des tschechischen Investors Kretinsky eröffnet Perspektiven. Aber es entstehen zugleich weitere offene Fragen.
Die Stahlsparte ist ein Problemfall im Traditionskonzern Thyssenkrupp. Doch der Einstieg des tschechischen Investors Kretinsky lässt viele Fragen unbeantwortet.
Mit dem Gesetz entfallen die einzelnen Ressortziele für den Klimaschutz. Ab jetzt steht die Bundesregierung in der Gesamtverantwortung für die Senkung der Treibhausgasemmissionen.
Die Stahlsparte ist ein Problemfall im Traditionskonzern Thyssenkrupp. Doch der Einstieg des tschechischen Investors Kretinsky lässt viele Fragen unbeantwortet.
Binnen 15 Jahren hat der Prager Investor Daniel Křetínský rund um Energie und Handel ein Milliardenimperium aufgebaut. Jetzt steigt er groß in die deutsche Industrieikone Thyssenkrupp ein.
Der Disput um die Vergabe der TV-Rechte für die Fußball-Bundesliga spitzt sich zu: Streaminganbieter DAZN kündigt an, vor Gericht ziehen zu wollen – und droht der Deutschen Fußball Liga unverhohlen.
Der Licht- und Sensorikkonzern gibt sein Werk in Malaysia auf. 500 Stellen sind betroffen, weil der Großkunde Apple abgesprungen ist.
Binnen 15 Jahren hat der Prager Investor Daniel Křetínský rund um Energie und Handel ein Milliardenimperium aufgebaut. Jetzt steigt er groß in die deutsche Industrieikone Thyssenkrupp ein.
Wenn Bayern dem Unternehmen keine Bürgschaft gebe, liefere man den Chinesen Volocopter „auf dem Silbertablett“, sagt der Vorsitzende des Beirats. Wirtschaftsminister Aiwanger verteidigt seine kritische Haltung.
Die Bauzinsen sind leicht gesunken, die Immobilienpreise drohen wieder zu steigen. Da bekommen viele Leute das Gefühl: Wer jetzt nicht zuschlägt, verpasst die Chance seines Lebens.
Vor einem Jahr hat die Ampel die restlichen Kernkraftwerke abgeschaltet und eine klimapolitische Fehlentscheidung großer Tragweite vollzogen. Lagen alle Fakten früh genug auf dem Tisch?
Vor einem Jahr hat die Ampel die restlichen Kernkraftwerke abgeschaltet und eine klimapolitische Fehlentscheidung großer Tragweite vollzogen. Lagen alle Fakten früh genug auf dem Tisch?
Der Verkehrsminister ruft seine FDP dazu auf, in der Koalition mit SPD und Grünen zu bleiben. „Wer sich an Schwarz-Gelb vor 2013 erinnert, der weiß: Auch mit der CDU allein ist es nicht konfliktfrei.“
Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger spart auf dem F.A.Z.-Kongress nicht mit Kritik an der Ampel-Koalition. Dennoch gibt er sich kämpferisch.
Das Unternehmen rechnet in den kommenden Jahren infolge der globalen Spannungen und Kriege mit einer verstärkten Nachfrage nach seinen Produkten. Auch Investitionen plant der Waffenhersteller.
Von den rund 12.800 Menschen, die das Unternehmen beschäftigt, sollen 11.400 ihren Job behalten. Details zu den betroffenen Standorten will der Insolvenzverwalter am Samstag bekanntgeben.
Von den rund 12.800 Menschen, die das Unternehmen beschäftigt, sollen 11.400 ihren Job behalten. Details zu den betroffenen Standorten will der Insolvenzverwalter am Samstag bekannt geben.
In der Haushaltsnot hat Digitalisierung keine Priorität. Die Ressorts stellen schon jetzt nur einen Bruchteil der Mittel bereit. Ob das im nächsten Jahr besser wird, muss sich noch zeigen.
Die Wirtschaftsprüferkammer begrüßt die Prüfpflicht von Nachhaltigkeitsinformationen über Klima, Umwelt, Soziales und gute Führung. Doch fordert sie eine mildere Haftung als bei der klassischen Bilanzprüfung.
Michelin ist so heimattreu wie kaum ein anderer Konzern in Frankreich. Die jahrzehntelange Verbundenheit mit Deutschland dagegen hat tiefe Risse bekommen.
Porsche erneuert seine Modellpalette: Doch die Kosten lassen im ersten Quartal Umsatz und Gewinn einbrechen.
Wie Fulda das im Herbst 2020 geschlossene Galeria-Warenhaus nutzt, könnte zum Vorbild für andere Städte werden. Denn auch mit neuem Eigentümer werden nochmals 16 Filialen des insolventen Warenhauskonzerns geschlossen.
Wie Fulda das im Herbst 2020 geschlossene Galeria-Warenhaus nutzt, könnte zum Vorbild für andere Städte werden. Denn auch mit neuem Eigentümer werden nochmals 16 Filialen des insolventen Warenhauskonzerns geschlossen.
Obwohl seit über einem Jahr Mehrweg angeboten werden muss, hat sich nicht viel geändert. Umweltschützer wollen einen klaren Bruch. Damit es nicht umständlich wird, sollten die Händler sich auf einheitliches Mehrweggeschirr einigen.
Der Verkehrsminister stritt zuletzt so laut mit den Grünen wie kaum ein anderer FDP-Politiker. An der Koalition will er trotzdem festhalten. Und für seine Parteifreunde hat er ein paar Mahnungen parat.
Vor kurzem waren die deutschen Autokonzerne in China noch die Platzhirsche. Auf der Auto-Messe in Peking zeigt sich: Das Verhältnis hat sich umgedreht. Doch die Deutschen geben sich nicht kampflos geschlagen.
Vor kurzem waren die deutschen Autokonzerne in China noch die Platzhirsche. Auf der Auto-Messe in Peking zeigt sich: Das Verhältnis hat sich umgedreht. Doch die Deutschen geben sich nicht kampflos geschlagen.
Die neuen Eigentümer des insolventen Warenhauskonzerns wollen 76 der heute 92 Filialen weiterführen. Von den Schließungen betroffen ist vor allem Berlin – aber nicht nur ehemalige Signa-Häuser machen dicht.
Das größte deutsche Kreditinstitut wappnet sich für eine mögliche hohe Nachzahlung an ehemalige Aktionäre der Postbank. Die waren vor Gericht gezogen und könnten nun wohl Recht bekommen.
Wie es dem amerikanischen Elektroautohersteller geht. Und wo ihm mehr Konkurrenz droht.
Verteidigungsminister Pistorius legt bald ein Konzept vor, wie mehr junge Leute in die Bundeswehr eintreten sollen. Das Vorhaben hat viele Gegner – aber gibt es Alternativen?